#5 Frank Scholz: Wie begeistert man sein Publikum und wie geht man Promis professionell an die Wäsche

Shownotes

Fitnesscoach und Bandleader von „Happy Pack“ Frank Scholz versteht es, sein Publikum zu begeistern und zu motivieren – er weiß, wie ein professioneller Auftritt auch auf großen Bühnen gelingt. Nicht nur zum tanzen auf seine Musik, sondern auch zu äußerst schweißtreibenden Verrenkungen beim Fitness im Studio motiviert Frank.

Mit einem neuartigen Fitness Anzug rückt er dann auch noch Promis ganz eng auf die Pelle.

Wie das ohne peinliche Momente gelingt, und wie er sich auf seine Auftritte professionell vorbereitet, das verrät er uns in dieser Folge.

Shownotes:

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00:00:03: Herzlich willkommen zu "Professionell

00:00:05: auftreten", dein Podcast für die gelungene Präsentation.

00:00:10: Souverän, glaubwürdig und begeisternd

00:00:12: auftreten, deine Botschaft zielsicher anbringen.

00:00:15: Mit Leichtigkeit Lampenfieber, kritische

00:00:18: Fragen und andere Stolpersteine überwinden, darum gehts.

00:00:23: Ich bin Silvia B.

00:00:24: Pitz und freue mich auf dich, herzlich willkommen!

00:00:32: Sein Business ist Bewegung.

00:00:34: Er bringt uns auf vielfältige Weise dazu, das Couchpotato-Dasein zu pausieren.

00:00:40: Er hilft uns auf die Beine und er bringt uns auf Trab.

00:00:43: Zum einen mit Fitness, ja, ich habe es selber schon erleben dürfen.

00:00:47: Bis 2013 war er Leiter eines Studios im

00:00:50: Münchner Nordosten in meiner damaligen Nachbarschaft.

00:00:54: Und zum anderen bringt er uns zum Tanzen mit seiner Musik in der Band Happy Pack.

00:00:59: Dabei hat Frank Scholz vor einiger Zeit den Elvis-Contest in Bayern gewonnen.

00:01:05: Und wenn wir es mal mit Sport oder mit dem wilden Tanzen übertreiben, dann kann er

00:01:09: sogar auch noch Erste Hilfe leisten, denn er war bei der Luftwaffe Sanitäter.

00:01:14: Außerdem bist du, Franky, Frank Scholz, auch mit EasyMotionSkin unterwegs.

00:01:21: Das ist ein sehr interessantes Produkt, das auch mit Fitness zu tun hat.

00:01:25: Das heißt also, Franky, du weißt, was es

00:01:27: bedeutet, auf verschiedenen Bühnen präsent zu sein.

00:01:30: Ganz herzlich willkommen. Schön, dass du dir die Zeit genommen hast.

00:01:33: Ja, liebe Silvia, ich bedanke mich für die Einladung und für diesen Podcast.

00:01:36: Es ist meine Premiere, ich bin schon ein

00:01:38: bisschen nervös, ja, trotz meines hohen Alters, das erste Mal

00:01:43: so was machen zu dürfen mit dir, vielen Dank.

00:01:45: Ja, und das ist interessant, dass du das

00:01:47: sagst, weil du bist ja auf vielen Bühnen unterwegs und unterwegs gewesen.

00:01:51: Also von, ich darf es mal zitieren, du warst bei den International Gladiators

00:01:56: sogar und hast da körperlich richtig Power gegeben.

00:01:59: Du bist bei der Band Happy Pack, da spielst du Saxofon und singst auch.

00:02:05: Genau, bin der Leader of the Happy Pack.

00:02:07: Leader of the Pack sozusagen, Leader of the Happy Pack, fantastisch.

00:02:11: Und da spielst du ja auch vor einem großen Publikum.

00:02:14: Und da gleich meine erste Frage.

00:02:15: Also mit Auftreten hast du ja viel zu tun,

00:02:17: aber es ist immer ein Unterschied, ob man jetzt quasi in einem Studio, wie wir jetzt

00:02:21: hier, auftreten oder vor einem großen Publikum.

00:02:26: Wie bereitest du dich denn darauf vor,

00:02:28: wenn du jetzt mit deiner Band Happy Pack auftrittst?

00:02:31: Ja, wir gehen da die Location durch, das

00:02:34: Publikum gehen wir durch und den Anlass gehen wir durch.

00:02:37: Und dann setzen wir unsere Lieder in eine

00:02:39: Reihenfolge, die sich Setliste nennt, zusammen, um da die Leute

00:02:44: abzuholen und zu begeistern und natürlich im schlimmsten Fall ausflippen zu lassen.

00:02:50: Genau.

00:02:51: Genau, das wäre ja so das Optimum, ja. Genau.

00:02:54: Dass die Leute richtig ausflippen.

00:02:55: Habe ich auch schon erlebt.

00:02:57: Und zwar letztes Jahr in Bad Tölz war ein Sommerfest, ausgerichtet vom SV Bad Tölz.

00:03:01: Das ist ein Sportverein mit verschiedenen Sportarten, Fußball, Volleyball.

00:03:05: Und zum Schluss sind wirklich die jungen

00:03:07: Leute restlos eskaliert, haben gefragt, ob sie mit auf die Bühne kommen können.

00:03:13: Die Bühne war Gott sei Dank stabil genug.

00:03:15: Die haben sich auch- die Jungs dann klassisch das T-Shirt vom Leib gerissen,

00:03:19: das war- aber war eine tolle Veranstaltung.

00:03:22: Die war so gut, dass wir wieder nächstes Jahr- schon wieder gebucht worden sind.

00:03:25: So soll es sein. Folgeaufträge.

00:03:27: So soll es sein. Wiederholungstäter.

00:03:29: Ja, super, hoffentlich auch im Positiven ausgeflippt und-

00:03:33: Ja, ja, also wirklich alles so im Rahmen des Happiness.

00:03:37: Deshalb heißt mein Event auch Happy Pack, die glückliche Bande.

00:03:42: Sehr gut. Aber Franky, jetzt sage mal, es ist ja

00:03:44: nicht so leicht, gerade heute auch, die Menschen so ein bisschen hervorzulocken.

00:03:49: Gerade in Deutschland, glaube ich, ist es schwieriger als jetzt zum Beispiel in

00:03:52: Amerika, da habe ich das schon anders erlebt oder in anderen Ländern, ja, wo die

00:03:55: Leute viel schneller begeisterungsfähig sind.

00:03:57: Was ist denn da deine Geheimwaffe?

00:03:59: Die Authentizität.

00:04:01: Das ist, wenn du das live und in Farbe und mit einer Leidenschaft rüberbringst, dann

00:04:07: sind die Leute dankbar, das habe ich schon gespürt.

00:04:11: Die sagen: Ihr macht das super, ihr merkt, dass es euch Spaß macht.

00:04:16: In erster Linie ist der Spaß an der Musik, an dem Live, am Miteinander

00:04:20: mit den Kollegen auf der Bühne, und das springt dann- das sehen dann auch die

00:04:24: Leute, dass es uns Spaß macht und dass wir auch mit einer Leidenschaft da musizieren

00:04:28: und nicht irgendwie was abspulen und dann sind die Leute wirklich auch dankbar.

00:04:34: Und nach so einem Gig, nach so einem

00:04:36: Konzert, also wie gesagt, das Schönste ist dann halt einfach diese Honoration, das

00:04:41: Lob zu bekommen, dass es super war, und dann, wenn der Funke übergesprungen ist

00:04:45: und die Leute tanzen und und sind begeistert, und das klappt zu 99,9 %.

00:04:52: Ja.

00:04:53: Jetzt wollen wir natürlich die 0,1 %, die noch nicht geklappt haben.

00:04:57: Ich habe das mal erlebt.

00:04:58: Ich habe es schon mal in einem anderen Podcast erzählt.

00:05:00: Ich hatte mal die Aufgabe, dass ich für einen Kollegen einen Vortrag halte.

00:05:05: Das Thema war mir bekannt, aber

00:05:09: das Publikum war mir nicht so bekannt, ganz ehrlich.

00:05:11: Und auch habe ich die Präsentation nicht

00:05:14: so angepasst, wie es jetzt für mich passen würde.

00:05:17: War ein Fehler schon mal, ja. Ja, ja, kenn ich, ja.

00:05:20: Ja.

00:05:20: Nichtsdestotrotz hat es einigermaßen funktioniert.

00:05:24: Also ich musste ja quasi in meinem Vortrag "nur" die Information rüberbringen.

00:05:28: Aber wenn du in einer Band bist, oder wenn du quasi den Auftrag hast natürlich, die

00:05:34: Leute zu animieren, dass die tanzen, dass die wirklich begeistert sind, dann ist es

00:05:39: ja noch mal eine ganz andere Herausforderung.

00:05:41: Ist dir das schon mal passiert, dass

00:05:43: tatsächlich die Leute nicht so viel Lust hatten aufzu- so richtig zu tanzen?

00:05:51: Ja, das war ein Geburtstag, wo wir gebucht worden sind.

00:05:53: Viel Verwandtschaft, die vielleicht geratscht haben oder vielleicht sich dann

00:05:57: doch Jung und Alt geschämt haben, zu tanzen.

00:05:59: Und dann, ich habe ja ein Funkmikrofon als Leadsänger, und dann gehe ich halt

00:06:04: wirklich von der Bühne runter und gehe runter ins Publikum.

00:06:08: Versuche da wirklich noch mal so richtig zu animieren, zu motivieren.

00:06:11: Das kann funktionieren,

00:06:14: wie gesagt, aber das Schöne ist, desto näher man am Publikum ist, die Bühne nicht

00:06:20: so hoch und näher, desto besser ist es, vom Live-Charakter her.

00:06:25: Ja.

00:06:25: Ja, das kann man im Auftritt oder in Präsentationen auch machen.

00:06:28: Das sage ich auch immer mal wieder, dass

00:06:30: man sich vorher mit dem Publikum auch vertraut macht.

00:06:33: Je nachdem, wenn es ein ganz großer Kreis ist, ist es schwieriger.

00:06:35: Nichtsdestotrotz kann man sich vorher schon ein bisschen ins Publikum mischen,

00:06:39: ein bisschen die Stimmung abfragen und so sich erkenntlich zeigen, dass man-

00:06:43: oder erkenntlich sich zu outen, dass man ja gleich auf der Bühne steht.

00:06:47: Dann sind die Leute noch mal interessierter.

00:06:49: Das ist schon eine Möglichkeit, auch bei Präsentationen.

00:06:53: Ja, ja, um ein bisschen Kontakt herzustellen.

00:06:54: Aber ich hatte auch so eine Präsentation

00:06:55: mal, die ich machen hab müssen, geschäftlich.

00:06:57: Da haben wir auch ein neues CI bekommen,

00:06:59: und dann ist alles so ein bisschen umgeändert worden und das war wirklich

00:07:02: eine Präsentation, da habe ich mich auch nicht so wohlgefühlt, so sicher gefühlt.

00:07:05: Meine Präsentationen, die man selber macht, das geht in Fleisch und Blut über,

00:07:10: da muss ich auch nicht, wie gesagt, auf die Leinwand schauen, weil ich mag

00:07:15: überhaupt nicht Präsentationen, Powerpoint-Präsentationen,

00:07:18: wo der der Moderator laut liest und das Publikum liest leise mit.

00:07:25: Ja, schrecklich, ja.

00:07:26: Das ist betreutes Vorlesen, das geht ja gar nicht, ja.

00:07:28: Ja, das geht überhaupt nicht, nein, nein. Nein, nein, also das passiert-

00:07:30: Und ich versuche dann immer bei

00:07:31: Präsentationen halt, auch das interaktiv zu gestalten, dass ab dem Moment, wo

00:07:36: wirklich schon Fragen kommen, auch Fragen zuzulassen und die Leute abzuholen und zu

00:07:41: sagen: Wenn ihr Fragen habt, ich habe die Antworten, ja, und dann ist vielleicht

00:07:46: manchmal schon das Eis gebrochen und dann ist es ein bisschen interaktiver.

00:07:50: Ja, absolut, beim Thema Präsentieren.

00:07:53: Jetzt bleiben wir noch mal einen Moment bei deiner Band.

00:07:55: Was würdest du denn sagen, was sind denn so die Basics, die wichtig sind, damit du

00:08:00: einen guten Gig, also einen guten Auftritt, hinlegst?

00:08:03: Was würdest denn du da sagen?

00:08:05: Wichtig ist, dass man einen Soundcheck hat, wo man sich wohlfühlt auf der Bühne,

00:08:10: wo sich alle wohlfühlen, auch das Publikum.

00:08:13: Weil man hat auch oft dann gehört, es ist zu laut.

00:08:17: Hm, okay. Ja, das darf auch nicht sein, also der

00:08:20: Soundcheck muss stimmen, die Akustik muss stimmen.

00:08:23: Und wenn sich alle wohlfühlen und sicher

00:08:25: fühlen, dann kann man getrost in den Gig, in den Abend, in den Auftritt reingehen.

00:08:30: Aber da muss man dann natürlich auch schon rechtzeitig da sein und aufzubauen.

00:08:33: Das Schlimmste ist, wenn du aufbaust und Soundcheck machst,

00:08:37: lässt sich manchmal nicht vermeiden, das Publikum schon da ist.

00:08:40: Ja, wenn du irgendwo spielst, wo mehrere

00:08:42: Bands hintereinander spielen, zum Beispiel am (??

00:08:43: ) oder so, dann hast du halt schon

00:08:45: Publikum da und dann machst du halt mit dem vorhandenen Publikum einen Soundcheck.

00:08:49: Aber da ist dann meistens ein

00:08:50: professioneller Tontechniker da, der das dann ganz gut hinkriegt.

00:08:53: Aber das ist ganz wichtig, dass man sich

00:08:55: wohlfühlt, dass man sich selber gut hört und dann kannst du performen.

00:08:59: Genau. Vorbereitung ist alles.

00:09:01: Ja, das sage ich auch immer wieder.

00:09:03: Warum waren Sie so gut?

00:09:04: Ja, weil wir vorbereitet waren. Genau, ja, ja.

00:09:07: Und da würdest du mir natürlich beipflichten, ja.

00:09:10: Warum funktioniert das so gut?

00:09:11: Weil man auch mit allen möglichen Handicaps möglicherweise da auch schon mal

00:09:16: rechnet oder sagt okay, was könnte alles passieren?

00:09:19: Oder ich schaue mal die Bühne vorher an, das gilt ja genauso bei Vorträgen, auch

00:09:23: bei großen Kongressen, wenn man sich da vorbereiten muss.

00:09:25: Ja, Ortsbesichtigung. Ja, definitiv, genau.

00:09:28: Und wenn wir gebucht werden für Hochzeiten und Geburtstage, dann habe ich auch immer

00:09:31: Vorgespräche mit den Leuten, um zu sagen, was ist euch wichtig?

00:09:36: Und da muss ich auch die Location checken, Anfahrt, Aufbau, Abbau usw..

00:09:43: Und dann, das ist dann schon die halbe Miete.

00:09:45: Ja, absolut, sehe ich genauso.

00:09:47: Und das ist ja auch meine Rede, da unterstützt du mich gut in dem, was ich

00:09:51: auch immer wieder vorbete sozusagen, genau.

00:09:55: Ja, Franky, du hast ja mehrere Tätigkeitsfelder, und Frank und Franky ist

00:09:59: ja quasi der Kosename dann für dich, genau.

00:10:04: Du hast mehrere Tätigkeitsfelder.

00:10:05: Eins habe ich schon genannt, das war damals die International Gladiators, was

00:10:10: ja sehr beeindruckend ist, das ist etliche Jahre her, darf man auch sagen.

00:10:15: Was war denn da so ein wichtiger Aspekt beim Auftritt?

00:10:20: Das ist ja richtig Show.

00:10:22: Ja, das war eine Sport-Spiel-Show.

00:10:24: Da hatten wir sechs Folgen aufgezeichnet

00:10:25: in Birmingham, in der National Indoor Arena, war also wirklich mit 7.

00:10:30: 500 Leuten in der Halle.

00:10:31: Und das war auch- ja, das war schon so mein Ding.

00:10:34: Also es war volle Performance, da ging es-

00:10:37: da war nichts Fake wie jetzt beim Wrestling oder so.

00:10:39: Da war- ist es wirklich zur Sache

00:10:41: gegangen, hat es auch teilweise Verletzungen gegeben, Ausfälle, aber es

00:10:44: war dann auch mit Musik und Action und Power und das war international.

00:10:48: Das heißt, es waren die Profis aus Amerika

00:10:50: da, es waren die Profis in UK da, weil es war in Birmingham.

00:10:53: Wir waren ganz- wir waren Rookies, das war ganz neu für Deutschland.

00:10:58: Dann war Südafrika da, war Russland da und

00:11:01: es waren wirklich tolle Sportler da, also auch ehemalige Olympiateilnehmer.

00:11:05: Das war schon ein hohes Niveau und das hat richtig Spaß gemacht.

00:11:09: Und wir haben da sechs, nein, drei Wochen im Hyatt gewohnt.

00:11:14: Also es war wirklich toll und das hat mir gefallen.

00:11:19: Wie war denn da so die Vorbereitung?

00:11:20: Da ist ja eine ganz andere Anforderungen da.

00:11:23: Ja, es gab täglich ein Schedule,

00:11:26: wann wer welche Show macht, welchen, ich sage jetzt mal, Sportbereich.

00:11:33: Das war alles durchgetaktet, also schon professionell auch, mit

00:11:37: natürlich Aufnahmeleiter, mit Tontechniker und, und, und.

00:11:40: Und verschiedenen Kameras und, und, und.

00:11:43: Und das war schon sehr gut, professionell aufgezogen.

00:11:46: Ja. Wir haben hier auch unsere Regie.

00:11:48: Danke an den Thomas an der Stelle.

00:11:50: Danke Thomas, ja.

00:11:52: Ja, genau das das alles hier so gut klappt.

00:11:55: Und das ist ja, wie gesagt, noch mal eine ganz andere Herausforderung.

00:11:58: Du hast zwar deinen Schedule und deine Leute, das ist ja immer schön, wenn man

00:12:02: dann irgendwie Unterstützer hat, die einem da helfen.

00:12:04: Aber du musst ja selber auch deine Performance bringen.

00:12:06: Eine ganz andere als bei der Band oder bei

00:12:08: anderen Tätigkeiten, da kommen wir später noch drauf.

00:12:11: Was war denn da so? Da musst du ja wirklich körperlich richtig

00:12:13: fit sein und musst auch richtig in die- ja, in die Vollen gehen sozusagen.

00:12:18: Ja, genau. Und da gibt es einen Startpfiff, ja.

00:12:21: Bei jedem Event hat es- bei jedem

00:12:24: Sportler hat es einen Startpfiff gegeben, so wie beim 100-Meter-Lauf.

00:12:28: Und dann bist du halt in- dann bist du

00:12:30: fokussiert, dann bist du voll auf dieses Spiel oder Wettkampf- bist du drin.

00:12:36: Das ist dann- da bist du nur dabei. Okay.

00:12:41: Da denkst du nicht an irgendeine E-Mail

00:12:43: oder WhatsApp, da bist du einfach in diesem Tunnel.

00:12:47: Fokussiert, voll dabei. Genau, ja, ja.

00:12:48: Fokussiert.

00:12:49: Ja, also auch das ist natürlich ein wichtiges Thema, ein wichtiges Thema, wenn

00:12:52: man über Präsentation spricht, die Konzentration, das Fokussieren auf das

00:12:56: Thema und sich eben nicht so ablenken lassen.

00:12:59: Ich kann mir vorstellen, auch gerade in so einem Studio, da schwirren ja 100.

00:13:02: 000 Leute, also 100.

00:13:03: 000 ist übertrieben, aber doch sehr viele Menschen um einen rum.

00:13:06: Und da gibt es noch mal vielleicht ein

00:13:08: Puder hier und dann vielleicht noch mal eine Ansage da, und du musst aber

00:13:11: fokussiert und konzentriert bleiben auf deine Sache, die du dann performen musst.

00:13:18: Wie hast du das geschafft?

00:13:19: Ich habe, wie gesagt, vor meinem Auftritt oder vor dem Wettkampf habe ich einfach

00:13:23: mal abgeschalten und bin alleine durch den Flur, habe geatmet, mich vorbereitet, warm

00:13:28: gemacht und und war dann richtig fokussiert und da fixiert.

00:13:34: Okay. Fixiert, also richtig- also schon

00:13:35: vorbereitet, mental, geistig und körperlich auch.

00:13:39: Ja, ich war körperlich und geistig auf Betriebstemperatur.

00:13:44: Ja, genau. Guter Punkt.

00:13:46: Ja, genau.

00:13:46: Das ist ja auch wichtig, wenn wir vor die Kamera treten oder eben auch auf die Bühne

00:13:50: gehen als Sprecherin, Sprecher oder auch nur ins Meeting gehen.

00:13:54: Wenn das kritisch ist, dass wir auf

00:13:55: Betriebstemperatur sind und eben nicht so gerade aus dem, was weiß ich,

00:14:00: aus dem Auto steigen und gerade im Stress sind usw., sondern das-

00:14:04: Das geht überhaupt nicht, das ist unprofessionell.

00:14:06: Ja, genau. Und wir sind ja hier bei Silvia B.

00:14:10: Pitz, "Professionell auftreten".

00:14:12: So ist es, genau.

00:14:14: Ja, super, Franky.

00:14:15: Also professionell auftreten musst du auch bei einer deiner anderen Tätigkeiten.

00:14:20: Nämlich du bist mit dem Produkt, das sich

00:14:25: EasyMotionSkin nennt, ich kenne das auch persönlich, ich habe das auch schon

00:14:29: erfahren dürfen, da unterwegs, ein ganz neuartiges Produkt.

00:14:34: Was kann man sich denn darunter vorstellen?

00:14:36: EasyMotionSkin ist neuartig, weil es die

00:14:39: patentierte Trockenelektrode hat, kabellos ist, Bluetooth ist.

00:14:43: Aber diese Technologie, EMS gibt es schon

00:14:46: seit Jahrzehnten, also elektromuskuläre Stimulation, ja.

00:14:51: Ist so vor 60, 70 Jahren so richtig entdeckt worden in der Medizin.

00:14:55: Damals gab es ja keine minimalinvasiven

00:14:57: Operationen, sondern große Schnitte, langer Liegegips.

00:15:00: Und da hat man schon versucht, punktuell

00:15:02: den Muskel gegen Atrophie, Muskelabbau, zu schützen.

00:15:05: Dann hat es sich weiterentwickelt im Leistungssport, dann gibt es- hat es ja

00:15:07: diese EMS-Studios gegeben mit Unterwäsche nass machen, der Strom aus der Steckdose.

00:15:12: Aber seit zehn Jahren, der Professor Dr.

00:15:15: Dirk Fritzsche hat das erfunden, gibt es das Patent.

00:15:17: Trocken, kabbelos, und wir haben den Ritterschlag bekommen,

00:15:22: dass vor eineinhalb Jahren der deutsche Astronaut Matthias Maurer mit unserem

00:15:25: Produkt auf der ISS sechs Monate in der Schwerelosigkeit trainiert hat.

00:15:30: Mhm, okay. Und in der Schwerelosigkeit, weißt du ja,

00:15:31: Silvia, ist halt der Muskel gleich relativ schnell weg.

00:15:35: Muskelschwund, Knochenschwund.

00:15:37: Und die haben zwar auf der ISS ein Fitnessmodul, wo sie trainieren müssen,

00:15:41: aber unterstützt mit EMS ist es natürlich noch wirkungsvoller.

00:15:44: Mhm, okay.

00:15:45: Der Vertrag mit der ESA ist um vier Jahre verlängert worden.

00:15:49: Alle Missionen, die wollen ja wieder

00:15:50: bemannte Mars-, Mondlandungen machen und bemannte Marsmissionen.

00:15:55: Und eine Marsmission dauert zwei Jahre,

00:15:56: und zwei Jahre Schwerelosigkeit, bist du eigentlich nicht mehr da muskulär.

00:16:01: Unglaublich, gell, ja.

00:16:02: Und das wird da genutzt und da sind wir ganz stolz drauf.

00:16:07: Wir arbeiten auch mit der Charité in Berlin zusammen, mit der Weltraummedizin.

00:16:11: Die Auswertung dieser Experimente auf

00:16:13: einer Raumstation, die machen ja viele Experimente, sollen ja auch für die Erde

00:16:18: gelten, um da auch, wie gesagt, voranzukommen.

00:16:22: Eine Aussage war vom Professor Dr.

00:16:24: Plattner, das ist der Leiter der

00:16:25: Weltraummedizin, Charité in Berlin, dass wir da oben in sechs Monaten auf der ISS

00:16:30: so schnell altern wie hier auf der Erde in zehn Jahren.

00:16:34: Oh, wow. Ja.

00:16:35: Es gibt ja im Alter-

00:16:38: Kein gutes Programm zum Anti Aging.

00:16:40: Nein, aber die gute Nachricht ist, dass

00:16:43: man diese Sarkopenie, das ist der Abbau des Muskels im Alter, dem Alter

00:16:48: geschuldet, natürlichem Abbau, entgegenwirken kann.

00:16:51: Und das Ganze natürlich mit dieser neuen Technologie.

00:16:54: Gelenkschonend und zeiteffizient, ja.

00:16:57: Effizienz, habe ich mal gehört, ist die Faulheit der Intelligenten.

00:17:03: Ja, toll. Du, das ist ja schon- also

00:17:04: da ist so viel Information drin, allein in dem, was du jetzt gerade gesagt hast.

00:17:08: Das heißt, es ist ja, dieser EMS ist ein Anzug quasi, den man anzieht.

00:17:14: Genau, ist ein (?? ) Short.

00:17:14: Die kann man sich vorstellen wie beim

00:17:15: Surfen und beim Tauchen, mit einem Kompressionsstrick.

00:17:19: Wie gesagt, waschbar, atmungsaktiv,

00:17:22: mit Silberstreifen eingenäht, ist alles Made in Germany.

00:17:25: Also wir sind ein deutsches Produkt,

00:17:26: werden auch ein deutsches Produkt bleiben und qualitativ sehr hochwertig.

00:17:31: Okay.

00:17:31: Sonst hätten wir nicht den Weltraum TÜV bekommen, um da oben in der- mitzuwirken.

00:17:37: Weil wenn du irgendwas einschaltest da

00:17:38: oben und die Kapsel fliegt runter, hat Houston natürlich ein Problem.

00:17:41: Nicht so gut.

00:17:43: Ja, Houston hätte ein big problem da an der Stelle, definitiv.

00:17:47: Ja, und man sieht auch da, da bist du professionell auch schon im Präsentieren.

00:17:52: Sieht man dir ja an, also du kennst dich gut aus mit dem Produkt.

00:17:55: Ja, das ist auch-

00:17:58: ich habe ja einen Beruf, den nenne ich auch Berufung, Identifikation.

00:18:03: Ich habe ja Diplomsport an der TU München studiert, prävention, Rehabilitation.

00:18:08: Und das ist genau ein Produkt, eine Sache,

00:18:10: mit der ich mich zu 1000 % identifizieren kann, weil ich es selber auch nutze.

00:18:14: Und weil ich weiß, was es leisten kann für unsere Gesundheit, für unsere

00:18:19: Lebensqualität, für Beschwerdefreiheit, ja.

00:18:21: Es gibt, glaube ich, niemanden, der noch nie Rückenbeschwerden hatte.

00:18:25: Hattest du schon mal keine Rückenbeschwerden?

00:18:28: Nein, vielleicht als Baby mal keine, ja.

00:18:30: Und auch, wie gesagt, dieses Thema im Alter, Sturzprophylaxe, ja.

00:18:36: Meine Mutter ist auch jetzt mit 79 an der Terrasse gestolpert, hingefallen.

00:18:40: Oberschenkelhalsbruch, der Klassiker.

00:18:42: Ist man da vielleicht besser vorbereitet, wenn man das mal

00:18:46: einmal die Woche zum Beispiel trainiert, dann ist das schon wieder eine Prävention.

00:18:51: In der Rehabilitation wird es eingesetzt, im Leistungssport wird es eingesetzt.

00:18:54: Also es ist vielfältig anwendbar, und es

00:18:57: ist wirklich ein Produkt, eine Sache, mit der ich mich vollkommen identifizieren

00:19:02: kann, und die Entwicklung geht ja immer weiter.

00:19:05: Ja, ja. Das ist spannend.

00:19:07: Ja. Eine spannende Reise.

00:19:09: Wie gesagt, seit sieben Jahren erzähle ich immer die Geschichte.

00:19:12: So vor sieben Jahren hat mich der Inhaber, Christian Jäger, den du auch mal

00:19:15: kennenlernen durftest, in sein Team, in sein Boot geholt,

00:19:20: und ich- und aus dem Boot wurde ein Schnellboot.

00:19:22: Aus dem Schnellboot wurde ein

00:19:23: Wasserflugzeug, aus dem Wasserflugzeug wurde ein Düsenjet und aus dem Düsenjet

00:19:28: wurde eine Rakete, deshalb sind wir jetzt im Weltall.

00:19:31: Ja, super. Tolle Analogie auch.

00:19:34: Analogien-.

00:19:35: Storytelling nennt man des unter Profis.

00:19:36: Ja, Storytelling und Analogie sozusagen, genau.

00:19:38: Ja, wunderbar, Frank.

00:19:40: Und man sieht dir wirklich an, wie wie du da drin steckst.

00:19:42: Und das finde ich auch immer so eine fantastische Sache.

00:19:46: Wenn man wirklich sieht, wie authentisch und wie begeistert jemand ist von einer

00:19:49: Sache, dann springt das wirklich über, springt der Funke total über.

00:19:55: Genau, und dann musst du nicht 9 to 5 arbeiten.

00:19:57: Wie gesagt, Ich sage ja auch immer, wenn

00:19:58: man liebt, was man tut, muss man nicht arbeiten.

00:20:00: Genau, ja. Das macht einfach Spaß.

00:20:02: Weil ansonsten betrügst du dich ja selber

00:20:05: im Leben, wenn du irgendwas tust, 9 to 5-Job, ja, ohne Spaß und Vergnügen.

00:20:12: Ja.

00:20:14: Jetzt ist es ja so, dass bei dem Anzug-

00:20:16: ich habe den ja auch probieren dürfen, habe ihn auch mir geleistet, da ist es ja

00:20:21: so, dass du tatsächlich den Leuten so ein bisschen auf den Pelz drückst, im wahrsten

00:20:25: Sinne des Wortes, oder auf die sozusagen rangehst an die Haut.

00:20:29: Und das sind ja auch Leute, die so einen

00:20:31: Anzug sich besorgen, die sind- Promis dabei.

00:20:35: Wir nennen jetzt keine Namen, es sei denn, du darfst, ja.

00:20:37: Ja. Und ein Promi ist, Promi, auch Testimonial

00:20:41: von uns, ist der Ralf Moeller Natürlich, den kann man durchaus nennen.

00:20:44: Der ist auch so Buddy mit Arnold Schwarzenegger und so weiter.

00:20:47: Aber die anderen Promis, so Schauspieler

00:20:49: und Sternchen, wollen wir jetzt nicht so erwähnen, aber ist auch sehr interessant.

00:20:55: Und wenn man die mal persönlich kennenlernt und vor allem wenn man die

00:20:58: Ehre hat, dann bei denen zu Hause aufzuschlagen in der Hausvilla anwesend,

00:21:04: das ist dann auch eine ganz, ganz andere Liga und da gibt es auch so

00:21:11: Unternehmensdynastien, ja, also ganz große Unternehmer.

00:21:16: Das ist dann schon schon beeindruckend.

00:21:18: Aber die sind dann ganz handzahm, die sind- die geben dir die Hand.

00:21:22: Die sagen auch: Lass uns duzen.

00:21:24: Und das könnte man sich gar nicht vorstellen.

00:21:27: Aber da musst du dann auch- musst du dann auch diskret sein.

00:21:32: Die wissen, der ist diskret, der sagt das

00:21:35: jetzt nicht hier am Tisch, der zeigt nicht die Fotos her.

00:21:39: Beim Ralf Moeller ist es was anderes.

00:21:40: Da haben wir halt, wie gesagt.

00:21:41: Genau, da ist es offiziell sozusagen. Genau.

00:21:44: Aber das heißt ja auch, dass du da keine Berührungsängste hast, ja.

00:21:48: Also viele meiner Zuhörerinnen, Zuschauerinnen, sind vielleicht so, dass

00:21:51: sie sagen: Mensch, ich bin introvertiert, ich will ja gar nicht auf die Bühne.

00:21:53: Und noch dazu vielleicht muss ich da ja jetzt im Publikum mit Prominenten umgehen

00:21:59: oder mit Würdenträgerinnen, Würdenträgern usw..

00:22:02: Da hast du keine Berührungsängste.

00:22:04: Warum nicht?

00:22:06: Nein, ich habe da Respekt, ja.

00:22:08: Und das ist das Schöne dann an

00:22:11: diesem Beruf, an diesem Job, dass ich wirklich Leute da hautnah miterleben darf

00:22:16: und auch auszutauschen auf Augenhöhe, zum Beispiel mit den ganzen Professoren,

00:22:23: wo man wirklich auch wächst und sich austauscht und, ja,

00:22:31: das ist prima, aber natürlich mit dem nötigen Respekt und Diskretion.

00:22:38: Und das merken dann auch die Leute.

00:22:41: Ja, absolut. Und schätzen das.

00:22:43: Ja, genau.

00:22:43: Und das ist ja wirklich etwas, was wir alle uns immer wieder, ja, gerade in

00:22:48: heutiger Zeit, finde ich, wenn die Leute immer so gleich sofort negativ sind.

00:22:52: Ich finde, es darf wieder ein bisschen mehr Respekt in

00:22:56: unsere Kommunikation reinkommen oder nicht?

00:23:00: Ich habe Respekt vor Jung, vor Alt, ja, vor allem sozialen Schichten usw., also

00:23:07: und bin jemand, der schon offen auf die Leute zugeht und auch ganz normal grüßt.

00:23:12: Hallo sagt, Servus, auf Wiederschauen, dankeschön.

00:23:15: Genau. Das, finde ich, fehlt oft heutzutage.

00:23:19: Ja, ja. Und-

00:23:20: So ein bisschen die Basis einfach für ein gutes-

00:23:22: Ja, ja. Früher hat man Knigge gesagt, oder?

00:23:24: Knigge, genau. Ja, ja, genau, der Knigge.

00:23:26: Einfach so eine Basis, im Positiven kommunizieren und im Beieinander sein.

00:23:31: Ja, genau.

00:23:32: Was mir da sehr geholfen hat, wenn ich das kurz einwerfen darf, ich habe im Rahmen

00:23:36: meines Studiums Prävention/Rehabilitation, durfte ich mal bei den Paralympischen

00:23:39: Spielen Winterspielen in Albertville dabei sein.

00:23:42: Und da siehst du Leute, Silvia, ein Arm, keine Arme, ein Bein, keine Beine.

00:23:48: Eine Blinde, ja, die ihr Leben bewältigen, das ist der Wahnsinn.

00:23:53: Und dann siehst du Leute, die jammern auf hohem Niveau, wenn sie mal im Stau stehen.

00:23:58: Oder wenn ihnen mal das weh tut oder das oder wenn sie Schnupfen haben.

00:24:02: Also da bekommst du auf einmal ein ganz anderes, ja, Gefühl vom Leben.

00:24:08: Da war die Abschlussveranstaltung in Valle

00:24:10: Glare, da sind so Gleitschirmflieger mit Fackeln gekommen.

00:24:13: Und dann hat ein Sehender einem blinden

00:24:16: Teilnehmer erzählt, was gerade passiert, gell?

00:24:18: Und der hat sich so gefreut über das, was

00:24:21: da passiert, obwohl er es gar nicht sehen kann.

00:24:23: Aber er hat die Atmosphäre mitbekommen und ich denke mir oft,

00:24:26: ja, von denen kannst du nur lernen, die sind zu 80% glücklicher als wir

00:24:31: "Normalsterblichen", die keine Behinderung haben, sei es jetzt

00:24:34: körperlich oder geistig oder Mehrfachbehinderungen.

00:24:37: Ja, absolut.

00:24:38: Und vor diesen Leuten ziehe ich wirklich den absoluten Hut.

00:24:42: Total.

00:24:42: Da kann man viel lernen über Glück, über Leben, über Dasein.

00:24:47: Ja, so ist es. Ganz genau.

00:24:48: Wow, weise Worte, Mensch.

00:24:51: Ja, aber es ist wirklich so, ja.

00:24:53: Also das muss man schon sagen.

00:24:54: Also etwas Bescheidenheit und auch Demut

00:24:57: und Dankbarkeit für das, was wir haben, ja.

00:25:00: Wir sind nicht beim Bibelfernsehen, trotzdem, ja.

00:25:05: Herzlich willkommen bei Bibel-TV. Ja, genau.

00:25:07: Nein, nein. Nein, nein.

00:25:08: Aber das ist- ich finde, das gehört auch dazu.

00:25:10: Und danke, dass du das jetzt mal auch erzählt hast.

00:25:13: Ich finde das, ja,

00:25:15: wirklich gut, mal wieder drüber nachzudenken und auch was wir für, ja,

00:25:20: überhaupt den Podcast zu machen über professionelles Auftreten, das ist ja-

00:25:23: erfordert ja auch schon mal- überhaupt die Möglichkeit, das machen zu können und-

00:25:27: Genau. Ja, also so viele Dinge.

00:25:29: Man könnte wirklich Listen schreiben,

00:25:30: wofür wir überhaupt dankbar sein können den ganzen Tag lang, oder?

00:25:33: Und in dem Zusammenhang.

00:25:35: Ich bin also kein Dippelscheißer oder sonst was, aber wenn du Leute siehst, die

00:25:38: keine Behinderung haben und auf einem Behindertenparkplatz parken, da

00:25:43: stelle ich schon ab und zu mal ganz frech die Frage: Mit welcher Behinderung

00:25:47: müssen Sie leben, wenn jemand auf dem Behindertenparkplatz- weil wenn jemand mal

00:25:50: mit einem Rollstuhlfahrer zu tun hat, der weiß, der braucht den Platz.

00:25:53: Und dann kommt meistens irgendwas- eine komische Antwort.

00:25:56: Ja, ich bin eh gleich wieder weg.

00:25:57: Dann sage ich meistens immer: Ich habe

00:25:59: keine qualifizierte Antwort von Ihnen erwartet.

00:26:02: Gut, das ist- ich lade dich noch mal ein, wenn es um Schlagfertigkeit geht.

00:26:08: Gerne.

00:26:10: Nein, es stimmt aber, ja, da hast du vollkommen recht.

00:26:12: Und auch das finde ich wichtig, dass man

00:26:14: auch sich für die Schwächeren in unserer Gesellschaft auch einsetzt.

00:26:17: Ja, definitiv. Ja.

00:26:20: Eine Weisheit nach der anderen kommt jetzt hier raus, ja.

00:26:24: Ich wollte jetzt noch fragen, und zwar

00:26:25: hast du ja in Bezug auf EasyMotionSkin, also Anzug, und es gibt da ja auch

00:26:30: Menschen, die- es gibt auch eine Hose, habe ich jetzt gelernt, ne.

00:26:33: Es gibt neuerdings auch eine Hose, die man anziehen kann.

00:26:35: Genau, es gibt ein Teil, genau.

00:26:37: Und in dem Zusammenhang gibst du ja auch

00:26:39: Kurse für Menschen, die das weitertragen, für dein Team vielleicht auch.

00:26:43: Und das ist ja auch noch mal eine andere

00:26:45: Art der Herausforderung einer Präsentation.

00:26:47: Da musst du ja auch anders dastehen.

00:26:50: Wie gehst du denn damit um, und was sind

00:26:52: denn da so deine Aspekte aus deiner Erfahrung, wie du die

00:26:57: dann auch wieder so motivierst, wie du motiviert bist über das Produkt.

00:27:02: Ja, selber musst du erst einmal sattelfest sein.

00:27:04: Du musst voll im Thema sein.

00:27:05: Du darfst bei jeder Frage nicht wackeln, du musst sofort auf den Punkt kommen und

00:27:09: das natürlich qualifiziert beantworten können.

00:27:13: Aber auch das Handling ist wichtig.

00:27:14: Dass ich sage: Probiere es mal so, probiere es mal so, du

00:27:17: musst es spüren, fühlen, erleben, selber, was es Gutes verursachen kann.

00:27:23: Und dann sind eigentlich alle begeistert, ja.

00:27:27: Okay.

00:27:28: Ist bei dem einen so, bei dem anderen so, aber ich bin schon jemand, wie du vorhin

00:27:32: auch schon gesagt hast, ich gehe schon ran an den Menschen und helfe ihnen.

00:27:36: Es kommt vielleicht auch aus meiner Ausbildung her.

00:27:38: Man nennt es ja auch Palpation, das heißt abtasten, wenn jemand verletzt ist oder

00:27:42: ein Problem hat, dass ich da auch eine Korrektur mache, sage ich, wenn du

00:27:46: Rückenbeschwerden hast, das kommt daher, weil du nicht im Lot bist, ja.

00:27:49: Weil da die Muskeln unterschiedlich

00:27:51: ziehen, unterschiedlich stark sind oder meistens zu schwach sind.

00:27:54: Und dann muss ich da schon ein bisschen korrigieren.

00:27:56: Und ich frage natürlich vorher, ob ich sie anlangen darf, aber dann sehen die Leute,

00:28:03: dass das mit Sachverstand ist und hilfreich ist.

00:28:07: Also da Hand anlegen ist da wie beim

00:28:11: Physiotherapeuten, Krankengymnastin, eigentlich dann schon ein Thema auch.

00:28:14: Und da hilft dir natürlich deine

00:28:15: Ausbildung, hast du gerade schon erwähnt als- in der Luftwaffe, als Sanitäter.

00:28:20: Erstens das, und natürlich auch meine- also meine Mitarbeit bei dem

00:28:25: Anatomieatlas, wo ich mitwirken durfte mal, das war auch ganz spannend.

00:28:30: Da warst du Model sozusagen.

00:28:32: Ja, da war ich einer der Ersten, ich war- da gab es ein Casting damals im

00:28:35: Sportstudium und dann war anscheinend ich- mein Body so, dass es für den

00:28:42: Anatomieprofessor, der Pathologe war, passt.

00:28:45: Und ich hatte noch eine Kommilitonin und wir hatten da ein Casting.

00:28:47: Und dann wurden wir da fotografiert für den Sobotta, wenn man das so nennen darf.

00:28:53: Es gibt nur zwei große Anatomieatlanten,

00:28:57: und das ist gestaffelt in obere und untere Extremitäten.

00:29:01: Und das war eine schöne Zeit.

00:29:03: Ich war jung, brauchte das Geld.

00:29:05: Jetzt bin ich alt und brauche immer noch Geld.

00:29:07: Nein, es war ganz, ganz spannend.

00:29:08: Es war also hochwissenschaftlich. Okay, ja.

00:29:11: Und da lernst- hast du auch viel gelernt? Ja, ja.

00:29:13: Das ist ja auch noch mal was Schönes, das wir auch bei unseren Auftritten, bei

00:29:15: unseren Vorträgen, auch immer noch lernen, auch von anderen.

00:29:19: Und das auch auch wertschätzen natürlich auch, solche Dinge.

00:29:23: Meine Großmutter hat immer gesagt: Man

00:29:24: wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu.

00:29:27: Schön, schöner Spruch.

00:29:29: Das ist auch ganz wichtig.

00:29:30: Also das ist das fortwährende Lernen, dazu lernen.

00:29:33: Wenn du heutzutage, auch im digitalen Bereich, nicht mitmachst, dann, ja-

00:29:39: So ist es. Ja, genau.

00:29:40: Rauscht der Zug an dir vorbei. Absolut.

00:29:42: Ja, genau.

00:29:43: Du bist ja auch mit deinem Produkt, mit

00:29:45: EasyMotionSkin, bist du ja auch mal auf Messen.

00:29:47: Da musst du ja dann auch noch mal agieren,

00:29:49: als jemand, der dann direkt auf die Personen zugeht.

00:29:54: Weil oft ist es ja so, dass sich die Leute

00:29:55: nicht im Stand verirren, sondern du musst ja quasi, oder jeder, der schon mal auf

00:29:59: der Messe war und in der Messe Präsentationen gemacht hat oder auch nur

00:30:04: auf der Messe steht, muss hier die Leute ansprechen.

00:30:06: Ist auch eine Art von Präsentation.

00:30:08: Musst du da so extrovertiert sein?

00:30:10: Was man jetzt, wenn man dich kennt, weiß, das gelingt dir ganz gut.

00:30:13: Was könntest du denn Leuten empfehlen, Franky, die nicht so extrovertiert sind?

00:30:19: Ja, das ist oft-

00:30:21: es gibt auch Kollegen und Kolleginnen, die sind für so was einfach nicht geeignet.

00:30:25: Das sind einfach halt dann, ja, die sind im Marketing, die sind am Schreibtisch,

00:30:30: die sind super in ihrer Performance, was das Material anbelangt.

00:30:35: Aber auf einer Messe habe ich schon oft

00:30:36: erlebt, da ist halt einfach dann Ruhe, da ist Stillstand.

00:30:41: Und auf einer Messe brauchst du Traffic und du brauchst eine Anziehung.

00:30:46: Du musst die Leute irgendwie abholen, wenn

00:30:48: die auf den- wir hatten letzte Woche eine Messe, die Beauty, mit unserer neuen Hose.

00:30:53: Da bin ich auch auf den Gang gegangen und habe einfach die Leute angesprochen, ob

00:30:56: sie es mal ausprobieren wollen oder wo sie herkommen oder ob sie zum Beispiel

00:31:01: unternehmertechnisch den Pro-Kopf-Umsatz erhöhen wollen.

00:31:05: Und dann hast du sie, mal mehr, mal weniger.

00:31:08: Und dann holst du sie auf den Messestand.

00:31:10: Und wenn du- wenn dein Stand voll ist, dann kommen die Leute.

00:31:13: Es geht niemand auf einen Messestand, der verwaist ist, wo die, die dort arbeiten,

00:31:20: ins Handy schauen und sich gegenseitig unterhalten.

00:31:22: Aber sobald du Traffic hast, sobald du die Leute da hast, und das sind viele

00:31:27: Leute, es ist wie, in eine leere Kneipe geht auch keiner gerne rein.

00:31:31: Und da musst du halt irgendwann einmal,

00:31:32: ja, muss der Knoten platzen und dann- das hat eigentlich ganz gut funktioniert.

00:31:38: Das heißt, man schaut natürlich, oder als

00:31:40: Führungskraft kann man ja dann auch schauen, dass man in seinem Team dann

00:31:43: Leute hat, die sind extrovertierter, die sind geschickter, die sollen dann die

00:31:46: Leute reinholen, auf der Messe zum Beispiel.

00:31:48: Und die anderen, die in der Messe, die auf

00:31:50: dem Messestand sind, die können dann ja die Gespräche führen dann.

00:31:54: Ja, oder zuarbeiten usw..

00:31:57: Und wie gesagt, im schlimmsten Fall,

00:31:59: hatten wir auch schon erlebt, haben wir dann halt die Person zu Hause gelassen.

00:32:04: Ja, das- wenn es gar nicht geht.

00:32:05: Weil das, das zieht

00:32:07: dann so runter, wenn man am Anfang es mit- im Guten versucht, ja.

00:32:11: Dann im Neutralen und dann irgendwann sagst du: Ja.

00:32:15: Das bringt nichts, wenn jemand nicht sprechen kann oder will.

00:32:18: Wenn er keinen Bock hat, wenn er keinen Bock hat.

00:32:20: Ja, das ist noch mal was anderes natürlich, ja.

00:32:21: So eine Messe ist ja auch anstrengend.

00:32:22: Wenn du denkst mit Aufbau, Abbau, wenn wir zusammenhelfen.

00:32:26: Und dann halt, wenn du so 8 bis 10 Stunden auf einer Messe stehst, die Luft und

00:32:31: quatscht den ganzen Tag, und das muss halt- muss halt Spaß machen.

00:32:34: Wenn das Team funktioniert, wenn man

00:32:36: zuarbeitet, dann habe ich schon erlebt, dann fliegt der

00:32:39: Tag, dann sind zehn Stunden wie gar nichts.

00:32:42: Absolut, ja.

00:32:43: Und das merken die Leute auch.

00:32:45: Die Kunden, Kundinnen, die potenziellen, wenn die vorbeigehen, es ist eine Gaudi,

00:32:49: es ist vielleicht noch nicht so ganz voll, aber wenn da was-

00:32:53: Der Spirit ist da.

00:32:53: Wenn der Spirit da ist, dann funktioniert das auch.

00:32:55: Ja, genau. Das macht schon Sinn, ja.

00:32:57: Gehen wir mal noch mal zurück zu deiner musikalischen Bühne.

00:33:01: Die Leidenschaft ist ja- deine

00:33:03: Leidenschaft ist ja fürs Singen einerseits und andererseits fürs Saxofon.

00:33:05: Ich glaube, Saxofon lernen ist eine- schon echt eine Herausforderung, oder?

00:33:11: Genau. Also ich hatte- mit 35 hatte ich die Idee,

00:33:15: mir ein gebrauchtes Saxofon zu kaufen, Noten zu lernen und Unterricht zu nehmen

00:33:20: und das einfach mal so mit in meine Band einzubringen als neue Klangfarbe.

00:33:25: Also ich mache Rock, Rock 'n' Roll, Blues, Soul.

00:33:27: Und da gibt es halt verschiedene

00:33:29: Sachen, die manm mit dem Saxofon dann solo spielen kann usw..

00:33:32: Es ist ein ständiger Lernprozess, ist eine Frage der, ja, des Engergieaufwandes, ja.

00:33:40: Weil ein Saxofon ist ein Holzblasinstrument.

00:33:43: Also so wie eine Klarinette so ein Holzplättchen hat, hat auch ein Saxofon

00:33:47: ein Holzplättchen, m Gegensatz zum Blech, Trompete, Posaune usw., Horn.

00:33:53: Die haben kein- die haben ein Mundstück, aber kein Holzplättchen.

00:33:56: Und da musst du dann auch immer den Ansatz üben und lernen.

00:33:59: Und es ist ein ständiger Lernprozess.

00:34:01: Ich bin jetzt nicht der beste Saxophonist, aber der lauteste.

00:34:06: Immerhin.

00:34:07: Nein, das macht schon Spaß.

00:34:09: Und wenn jemand das richtig kann, ich habe

00:34:11: ja ab und zu auch dann Coaching beim Saxofon noch, dann ist das schon toll.

00:34:17: Ja.

00:34:18: Und ich durfte auch schon mit großen Ensembles spielen, mit einem großen

00:34:21: Bläsersatz, wo du dann halt so Tower of Power hast.

00:34:23: Da hast du dann drei Posaunen, zwei Trompeten, Baritonsax, Tenorsax, Altsax.

00:34:28: Und das ist natürlich schon so, wenn sowas live kommt, also da hatten wir schon tolle

00:34:32: Auftritte, auch in München beim Stadtgründungsfest oder auf der

00:34:36: Leopoldstraße beim Corso Leopold Streetlife.

00:34:40: Also das macht dann richtig Spaß.

00:34:42: Das macht richtig Spaß.

00:34:43: Und das heißt aber auch da wieder, gute Performance bringen, die abrufbar haben.

00:34:50: Aber es ist ja viel, viel, was im Vorfeld

00:34:53: passieren muss, damit die Performance überhaupt stimmt.

00:34:56: Also man muss ja wirklich viel üben.

00:34:58: Ihr müsst als Band auch üben, damit das

00:35:00: gut funktioniert, damit der Einsatz klappt usw.

00:35:03: Und auch mit der Stimme.

00:35:06: Du singst ja auch, du bist ja quasi als- Leadsänger.

00:35:10: Leadsänger, genau.

00:35:11: Und hast auch einen Contest gewonnen, einen Elvis-Contest.

00:35:15: Wie hältst du denn deine Stimme ölig?

00:35:18: Ja, ich mache schon regelmäßig meine Atemübungen, Stütze und singe oft.

00:35:25: Dadurch, dass ich viel im Auto bin, im Vertrieb singe ich auf dem Auto.

00:35:29: Und, ja, und das ist so meine große Leidenschaft.

00:35:33: Und meine Frau sagt immer.

00:35:35: Gebt ihm kein Mikrofon, wenn irgendwo was ist, weil-

00:35:40: Ist das so, ja, tatsächlich, dass du dann-

00:35:42: Nein, aber mittlerweile wissen ja ein paar, dass ich singe, singen kann.

00:35:44: Und dann sagen die schon mal wieder: Du singst heute schon noch was, gell?

00:35:49: Okay, bei Feiern oder so wirst du dann gleich-

00:35:51: Ja, genau. Oder wenn ich irgendwo bin,

00:35:54: ich war bei einer Veranstaltung, da war auch eine Band, und dann steigst du halt

00:35:57: als Musiker mit ein und und da hat- da gibt es Leute,

00:36:01: da kennst du dich nicht, das sind Musiker, die habe ich noch nie gesehen,

00:36:05: und dann steigst du mit ein und es funktioniert.

00:36:08: Wenn die Harmonie stimmt.

00:36:09: Dann schaut man sich an und dann läuft es. Okay.

00:36:14: Also das hat es auch schon gegeben.

00:36:16: Ja, super, so eine Jamsession dann.

00:36:19: Jamsession, oder man sagt, das Lied in der

00:36:21: Tonart und dann schaut man- wichtig ist, dass man sich

00:36:25: anschaut und- weil es ja wirklich live ist und mit Breaks und mit Solos usw..

00:36:31: Genau. Ja, da muss ja der Einsatz stimmen.

00:36:33: Also ich kann mich erinnern, ich habe als,

00:36:36: ja, auch wieder vor vor ewiger Zeit, mal in einer Band gespielt.

00:36:40: Damals hatten wir vom Unternehmen eine

00:36:43: Band und dann sind wir im Keller, quasi wirklich so in so einem Kellerverlies-

00:36:49: Da haben alle angefangen, so haben wir alle angefangen.

00:36:51: Ja, ja, genau.

00:36:52: Und das ist wirklich, das ist nicht zu unterschätzen.

00:36:55: Also wenn man das mal geübt hat oder wenn man mal mitgemacht hat, dann weiß man

00:36:57: überhaupt erst, wie komplex das ist, wenn ein paar Leute zusammenspielen.

00:37:03: Das ist ja wie in einem guten Team, ja, dass du einfach das Orchester-

00:37:06: Ja, das muss stimmig sein.

00:37:07: Die Band, das muss stimmig sein, da musst du den Einsatz nicht verpassen dürfen.

00:37:11: Und es muss halt passen.

00:37:12: Wichtig ist der Einstieg.

00:37:14: Und wenn das Lieder sind mit einem Wiedererkennungswert, sage ich immer, das

00:37:19: ist dann, wo dann das direkt vom Trommelfell in den Meniskus geht, der Takt

00:37:23: von den Leuten, die da sind, dann ist es am besten.

00:37:26: Ja, ja.

00:37:27: Dann muss man halt irgendwann einen Schluss finden.

00:37:29: Aber das ist halt dann oft auch Routine, ja.

00:37:34: Aber auch viele oft spontane Sachen, die dann passieren.

00:37:38: Und das macht auch richtig Laune.

00:37:41: Ja, und das macht auch einen Profi aus, finde ich, wenn man wirklich einsteigen

00:37:45: kann, wenn man da auch eine gute, du hast gesagt, eine gute Eröffnung braucht es.

00:37:49: Das braucht es auch bei jeder Präsentation, da braucht es eine gute

00:37:52: Eröffnung, und man muss auch den Weg raus wiederfinden.

00:37:54: Genau. Das ist ein gutes Stichwort für uns zwei.

00:37:59: Frank, wir könnten wahrscheinlich noch länger plaudern.

00:38:03: Tagelang.

00:38:03: Tagelang, ja, vielleicht kommst du mal wieder zu meinem Podcast.

00:38:06: Nichts lieber als das.

00:38:07: Dann können wir da weitersprechen und vielen Dank für deinen Besuch heute.

00:38:10: Es hat mich sehr gefreut.

00:38:12: Ich habe zu danken.

00:38:13: Was ist denn so deine Abschlusserkenntnis?

00:38:15: Was würdest du uns mitgeben wollen in Bezug auf professionell auftreten?

00:38:21: Einfach authentisch zu sein, das Ganze

00:38:24: leidenschaftlich anzugehen und ehrlich zu bleiben.

00:38:28: Ja, cool.

00:38:30: Besser hätte ich es nicht sagen können.

00:38:31: Danke dir, vielen Dank. Franky, Frank, danke dir, Frank Scholz.

00:38:33: Hat Spaß gemacht. War wirklich auch sehr kurzweilig.

00:38:36: Sind wir schon fertig? Ja, sind wir schon fertig?

00:38:38: Ja, ich hätte jetzt gesagt, ja.

00:38:40: Schön, vielen Dank. Alles klar.

00:38:42: Danke dir. Vielen Dank.

00:38:44: Alles Gute. Danke, Silvia.

00:38:47: Ja, das war es mit unserem Podcast heute.

00:38:49: Im Interview, Frank Scholz, der

00:38:51: Tausendsassa, der sowohl auf der Bühne als auch in der Messe und mit Promis gut

00:38:58: umgehen kann, danke fürs Dabeisein, bis zum nächsten Mal.

00:39:06: Das wars für dieses Mal "Professionell auftreten".

00:39:09: Jetzt hast du bestimmt noch mehr Freude bei deinen kommenden Präsentationen.

00:39:14: Weitere Informationen zum Podcast und die

00:39:16: Shownotes findest du auch auf meiner Webseite pitz-coaching.

00:39:21: de.

00:39:22: Schau doch mal rein.

00:39:23: Danke und bis bald, deine Silvia B. Pitz.

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