#52 Präsenz im Business – Quick Tipps für Profis
Shownotes
Deine Präsenz entscheidet – in jedem Führungsmoment!
Ob Board-Meeting, Teamrunde oder schneller Austausch mit Stakeholdern: Deine Wirkung als Leader zeigt sich gerade dann, wenn keiner offiziell zuschaut.
In dieser Folge deckt Silvia B. Pitz die größten Präsenz-Fallen auf, in die selbst erfahrene Führungskräfte tappen – und zeigt dir, wie du mit drei sofort anwendbaren Quick-Tipps deine Wirkung schärfst.
Statt Nebenbei-Modus: Leadership on point!
Hol dir den Präsenz-Boost für Entscheider:innen, der dich klar, souverän und inspirierend wirken lässt – selbst im entspanntesten Setting.
Mit sofort umsetzbaren Tools, inspirierenden Beispielen und echten Leadership-Hacks für deinen Alltag.
Hör jetzt rein – und setze als Führungskraft Zeichen, die bleiben!
Shownotes:
Transkript anzeigen
00:00:01: Herzlich willkommen zu Professionell auftreten, dein Podcast für
00:00:09: die gelungene Präsentation.
00:00:12: Souverän, glaubwürdig und begeisternd auftreten, deine Botschaft zielsicher
00:00:17: anbringen mit Leichtigkeit, Lampenfieber, kritische Fragen und andere
00:00:22: Stolpersteine überwinden. Darum geht’s.
00:00:25: Ich bin Silvia B.
00:00:26: Pitz und freue mich auf dich. Herzlich willkommen.
00:00:30: Vielleicht hast du die vorangegangene
00:00:36: Folge 51 gehört, in der es die
00:00:40: Machtmomente in kleiner Runde ging und die unterschätzte Bühne, die gerade für
00:00:46: Führungskräfte im Alltag so entscheidend ist.
00:00:50: Heute wird es noch praxisnäher.
00:00:51: Ich gebe dir drei Sofortübungen an die Hand, mit denen du deine Präsenz im
00:00:57: Business sofort spürbar machen kannst.
00:01:00: Egal ob im Meeting, beim schnellen Austausch mit wichtigen Interessensgruppen
00:01:05: oder beim Business Lunch.
00:01:07: Und wir schauen zuerst, welche Stolperfallen du im
00:01:11: Führungsalltag vermeiden kannst.
00:01:13: Ganz herzlich willkommen zurück bei Professionell auftreten, deinem Podcast
00:01:18: für starke Wirkung, Auftritt und Leadership im Alltag.
00:01:23: Mit dieser Folge Präsenz im Business – Quicktips für Profis.
00:01:29: Ich bin Ich bin Silvia B.
00:01:30: Pitz und heute machen wir gemeinsam Schluss mit grauer Theorie, denn Präsenz
00:01:36: entsteht nicht nur im Kopf, sie zeigt sich im Tun im Moment mitten im echten Leben.
00:01:44: Also Mach am besten gleich mit.
00:01:47: Die Ideen und Übungen bitte nur, wenn du nicht gerade Auto fährst, mit dem Fahrrad
00:01:52: oder irgendeinem motorisierten Gefährt unterwegs bist oder dich sonst auf die
00:01:57: Bedienung von Maschinen konzentriert, organisieren musst.
00:02:01: Wie gerade beschrieben, schauen wir uns aber zuerst vier ganz typische
00:02:05: Stolperfallen an, die deine Präsenz schmälern oder gar behindern.
00:02:10: Danach gibt es drei ganz konkrete Tipps und Ideen für mehr präsent
00:02:15: in deinem Führungsalltag.
00:02:17: Bevor wir also in wenigen Minuten mit drei kraftvollen Ideen für mehr Präsenz im
00:02:21: Business loslegen, lass uns kurz auf vier typische Stolperfallen schauen, die uns
00:02:28: immer wieder daran hindern, im Business wirklich präsent zu sein.
00:02:32: Vielleicht erkennst du dich in dem einen oder anderen Punkt ja wieder.
00:02:37: Erstens: Im lockeren Rahmen lässt du nach.
00:02:42: Die Atmosphäre ist informell, du lehnst dich zurück.
00:02:46: Die Haltung sagt ein und schon wirkst du weniger souverän, als du eigentlich bist.
00:02:53: Das gilt im Präsenzmeeting genauso wie im virtuellen Call.
00:02:58: Eine schlechte Sitzhaltung ist ungünstig dich.
00:03:00: Vielleicht bist du dann in deiner Kamera nur noch am unteren Ende zu sehen.
00:03:04: Kein sehr präsenter Auftritt.
00:03:07: Auch die klare und akzentuierte Sprache lässt vielleicht in der
00:03:10: entspannten Atmosphäre nach.
00:03:13: Das hat negative Auswirkungen auf deine Botschaft.
00:03:16: Die Körperhaltung spielt eine wesentliche Rolle für die Stimme.
00:03:20: Beim Sitzen oder Liegen sprechen wir natürlich anders als beim Stehen.
00:03:25: Bei professionellen Audioaufnahmen sind die meisten Sprecherkabinen übrigens
00:03:30: mit Stehpulten ausgestattet.
00:03:32: Aus gutem Grund.
00:03:34: Entspanntes Fläzen begünstigt eben keine klare und akzentuierte Stimme.
00:03:40: Welcher Aussage schenkst du mir Gehör?
00:03:43: Mit diesem Konsens schaffen wir einen echten Mehrwert für unsere Kunden.
00:03:49: Oder: „Mit diesem Konzept schaffen wir einen echten Mehrwert für unsere Kunden.
00:03:56: Okay, ich habe auch die Betonung angepasst, aber ich bin sicher,
00:03:59: die Botschaft ist angekommen.
00:04:02: Nuscheln, lässige Aussprache und schlampige Körperhaltung unterminiert
00:04:07: deine Präsenz und deinen kraftvollen Ausdruck.
00:04:10: Also lass dich bitte nicht hängen.
00:04:13: Wenn du konkret an deiner Aussprache arbeiten willst, dann lege ich dir meinen
00:04:18: LinkedIn-Learning-Kurs „Sprechen wie ein Profi ans Herz.
00:04:23: Über 50.
00:04:24: 000 Userinnen und User haben ihn schon besucht und für gut befunden.
00:04:29: Der Videokurs gehört zu den Top 10 der deutschen Kurse bei LinkedIn.
00:04:33: Also schau ruhig mal rein.
00:04:35: Als zweite Stolperfalle gilt es, Unaufmerksamkeit zu vermeiden, besonders
00:04:41: wenn du gerade nicht dran bist.
00:04:43: Sobald du gerade keinen konkreten Redebeitrag hast, schweifen
00:04:47: die Gedanken sehr schnell ab.
00:04:49: In vielen Unternehmen ist es sogar gang und gäbe, dass man eben
00:04:53: noch E-Mails bearbeitet.
00:04:55: Das wird dann hingenommen, weil es ja jeder und jede so macht.
00:04:58: Stell dir bitte die Frage, ob ein Meeting nicht viel effizienter sein kann, wenn
00:05:03: alle Beteiligten auch wirklich präsent sind.
00:05:07: Vor allem, wenn das Thema wechselt, sollten diejenigen, die in der Besprechung
00:05:12: nicht mehr dringend anwesend sein müssen, die Runde verlassen können.
00:05:17: Ich hoffe wirklich, dass uns dabei künftig auch die KI unterstützt, vielleicht mit
00:05:22: der automatisierten Sortierung der Besprechungspunkte und der Einordnung der
00:05:26: entsprechenden Entscheider und Entscheiderinnen und hier
00:05:29: für Entlastung sorgt.
00:05:31: Dann braucht es natürlich aber auch noch ein striktes Zeitmanagement
00:05:34: in den Meetings.
00:05:37: Es ist wirklich eine Unacht geworden, dass wir uns auf die momentane Situation
00:05:41: nicht mehr fokussieren und präsent sind.
00:05:45: Wir sollten wirklich mit allen Sinnen da sein.
00:05:48: Das spürt auch unser Gegenüber sofort.
00:05:52: Es ist heute fast schon eine seltene Tugend geworden, ganz und gar
00:05:56: aufmerksam und präsent zu sein.
00:06:00: Sei du hier bitte ein Vorbild für deine Teams und fordere es auch
00:06:04: von allen anderen ein.
00:06:06: Die nächste dritte Stolperfalle betrifft „Füllwörter und „Unklarheit.
00:06:12: Im kleinen Kreis werden „Füllwörter die „Ähm, also, tatsächlich, sozusagen
00:06:20: und so weiter besonders deutlich.
00:06:23: Sie nehmen dann in Aussagen Kraft und Klarheit und dir selber die Präsenz.
00:06:28: Außerdem stören sie den Redefluss und die Leute sind genervt und schalten ab.
00:06:34: Das kommt oft von fehlender Konzentration und es ist auch einfach
00:06:37: eine schlechte Angewohnheit.
00:06:40: Klar, wenn du eben noch eine wichtige E-Mail an die Vorstandskollegen
00:06:44: undkollegen Begegnungen formuliert hast und dann schnell eine unerwartete Frage
00:06:48: beantworten musst, kommst du ins Straucheln.
00:06:51: Ist ja klar.
00:06:52: Bleib also bitte präsent.
00:06:54: Das ist natürlich auch eine Frage des Mindsets.
00:06:58: Wer präsent und konzentriert bleibt, der braucht keine Füllwörter.
00:07:03: Ich trainiere oft mit meinen Coaches genau das: Die Konzentration auf das, was sie
00:07:09: sagen wollen, und dann die Eliminierung von Äs und anderen nutzlosen Füllwörtern.
00:07:15: Du wirst erstaunt, wie schnell das funktioniert, wenn man sich erst einmal
00:07:19: darüber bewusst wird, wie oft man diese Nichtsnutze verwendet.
00:07:24: Ein weiterer Effekt für meine Coaches besteht dann darin, dass sie nun auch bei
00:07:28: anderen die Füllwörter deutlich hören und nun besser verstehen, warum man
00:07:34: diesen Menschen nicht mehr gern zuhört.
00:07:37: Also Füllwörter diese Nichtsnutze komplett und radikal abschaffen.
00:07:42: Es dient deiner Präsenz.
00:07:45: Als vierte Stolperfalle sei der informelle Plauderton genannt.
00:07:50: Eine lockere Stimmung verführt dazu, Themen mal eben so zu besprechen.
00:07:55: Plötzlich bleibt aber Wichtiges unausgesprochen oder wird verwässert.
00:08:00: Du selbst bist vielleicht der Ansicht, dass der entscheidende Faktor beim Thema
00:08:04: XY schon angekommen ist, aber da kannst du dich ganz schön täuschen.
00:08:10: Womöglich hat nicht jeder und jede da eine schnelle Auffassungsgabe oder ist so
00:08:14: konzentriert dabei wie du, gerade in so einer informellen Situation.
00:08:20: Sichere dich also ab, ob beim Gegenüber die Botschaft angekommen ist, mit einer
00:08:25: Nachfrage oder einer Zusammenfassung am Schluss
00:08:30: Sicher sind entspannte Runden manchmal hervorragend für einen Austausch geeignet.
00:08:35: Achte aber bitte hier darauf, dass es nicht zu entspannt und leger wird.
00:08:40: Gerade für junge Führungskräfte kann diese Stolperfalle negative Auswirkungen haben.
00:08:47: Bleib also präsent und aufmerksam.
00:08:50: Schließlich bewegst du dich immer noch im Business-Umfeld.
00:08:53: Diese vier Fallen sind völlig menschlich, aber du kannst sie umgehen, wenn du
00:08:58: ihrer bewusst und gezielt gegensteuerst.
00:09:03: Und genau dabei helfen dir die nächsten Ideen.
00:09:06: Als erste Idee habe ich dir die Drei-mal-drei-Regel mitgebracht.
00:09:10: Sie hilft dir, Präsenz auf Knopfdruck zu generieren.
00:09:15: Ersteht ihr, dass du dich in einem Meeting kommst.
00:09:16: Stell dir vor, du kommst in ein Meeting.
00:09:18: Vielleicht bist du noch halb im letzten Telefonat.
00:09:21: Dein Kopf ist voller To-Dos.
00:09:23: Wie schaffst du es nun, jetzt auf dem Punkt, präsent zu sein?
00:09:28: Die 3-mal-3-Regel ist Mein Lieblingsquick Fix für solche Situationen und geht immer,
00:09:34: auch wenn du nicht im Rampenlicht stehst.
00:09:37: Und so funktioniert sie.
00:09:39: Erstens: Dreimal tief atmen.
00:09:44: Einfach Ein-und ausatmen, bewusst und langsam.
00:09:51: Es bringt dich ins Hier und Jetzt.
00:09:55: Probiere es gleich mal aus, aber nur, wenn du nicht Maschinen bedienen
00:09:59: musst oder Auto fährst.
00:10:01: Zweitens: Drei kleine Körperkorrekturen.
00:10:06: Richte deinen Körper auf.
00:10:08: Lockere aber deine Schultern.
00:10:11: Spüre die Füße auf dem Boden.
00:10:14: Das sind kleine, aber wirkungsvolle Veränderungen, die dich
00:10:17: sofort präsenter machen.
00:10:21: Drittens: Drei klare Blickkontakte.
00:10:25: Suche im Raum drei Menschen aus und schaue sie nacheinander ganz bewusst Lust an.
00:10:30: Nicht starrend, sondern offen und freundlich.
00:10:35: Und hier noch ein Tipp aus meiner Praxis: Ich habe diese Übung mit einem Coachee
00:10:40: getestet, der immer wieder von seinem Team als abwesend erlebt wurde.
00:10:45: Schon nach kurzer Zeit mit der 3-mal-3-Regel kam die Rückmeldung: Du
00:10:49: bist viel klarer und präsenter geworden.
00:10:52: Ist doch toll, oder?
00:10:53: Also probiere es aus und du wirst die Wirkung spüren.
00:10:57: Zweite Idee: Dein Mikrosstatement.
00:11:00: Deine Botschaft in zwei Sätzen.
00:11:03: Wahrscheinlich kennst du das: Im Meeting wird gefragt, wie der Stand im Projekt ist
00:11:08: und plötzlich schweift der gefragte Kollege aus, verliert sich in
00:11:13: Details, die Botschaft verwässert.
00:11:16: Die meisten Anwesenden verdrehen innerlich schon die Augen und denken:
00:11:20: „Mensch, komm auf den Punkt.
00:11:23: Mach du es besser.
00:11:25: Mit einem Mikro-Statement bleibst du auf dem Punkt.
00:11:29: Die konkrete Übung: Formuliere in maximal zwei Sätzen, worum es dir gerade geht.
00:11:35: Kurz, klar, unmissverständlich.
00:11:38: Schnapp dir dazu zum Beispiel ein aktuelles Thema aus dem Alltag.
00:11:42: Halte kurz inne und sage es dir selbst, laut oder leise, in zwei knackigen Sätzen.
00:11:49: Du wirst merken, je klarer du bist, desto klarer wirst du wahrgenommen.
00:11:53: Das wird gerade in Führungskreisen wertgeschätzt.
00:11:57: Braucht aber auch Übung.
00:11:59: Nutze dafür Wo ich auch Gespräche abseits vom Business.
00:12:02: Übe mit Freunden.
00:12:04: Fasse deine Botschaft gut und verständlich zusammen.
00:12:07: Was ist der Kern?
00:12:09: Was willst du ausdrücken?
00:12:11: Das ist wirklich eine Top-Fähigkeit, die dir zu wesentlich mehr Präsenz verhilft.
00:12:17: Mark Twain soll gesagt haben: „I didn't have time to write a short letter,
00:12:22: so I wrote a long one instead.
00:12:25: Eines meiner Lieblingszitate: „Ich hatte keine Zeit, einen kurzen Brief
00:12:29: zu also habe ich stattdessen einen langen geschrieben.
00:12:33: Das Originalzitat wird ursprünglich übrigens Blaise Pascal zugeschrieben,
00:12:38: einem französischen Mathematiker, Philosophen und Literaten des 17.
00:12:44: Jahrhunderts.
00:12:45: Es dauert also, die Botschaft in einen oder in zwei knackigen
00:12:49: Sätzen zu verpacken.
00:12:51: Mit der dritten Idee für mehr Präsenz im Business kannst du Nähe
00:12:55: und Vertrauen schaffen.
00:12:57: Gemeint ist: Nonverbales Spiel. Spiegeln.
00:13:01: Präsenz ist nicht nur, was du sagst, sondern vor allem, wie du
00:13:04: mit anderen in Kontakt bist.
00:13:07: Nonverbales Spiegeln ist eine subtile Technik, mit der du automatisch mehr
00:13:12: Sympathie und Verbindung herstellst.
00:13:15: Diese Technik kommt aus dem NLP, dem neurolinguistischen Programmieren, und
00:13:21: wird auch oft in Leadership-Coachings und Kommunikationstraining genutzt.
00:13:27: Allerdings hat NLP diese Technik nicht erfunden.
00:13:30: Konnten.
00:13:31: Spiegelverhalten ist grundsätzlich ein beobachtbares menschliches Phänomen.
00:13:37: Menschen spiegeln sich oft unbewusst, wenn sie einander sympathisch finden.
00:13:42: Das ist in der Sozialpsychologie und Verhaltensforschung gut dokumentiert und
00:13:47: wurde von NLP lediglich methodisch weiterentwickelt und als Werkzeug in
00:13:53: Coachings, Therapien und Trainings genutzt.
00:13:57: Und so geht's.
00:13:59: Achte beim nächsten Gespräch auf die Haltung, auf die Gestik oder
00:14:02: die Mimik deines Gegenübers.
00:14:05: Auch das Sprechtempo und die Ausdrucksweise solltest
00:14:08: du im Blick behalten.
00:14:10: Lehne sich diese Person beispielsweise zurück, dann lehne dich nach
00:14:14: kurzer Zeit auch leicht zurück.
00:14:17: Spricht jemand ruhig und langsam?
00:14:21: Nimm dieses Tempo für einen Moment auf.
00:14:23: Aber Achtung: Das Ganze funktioniert nur, wenn es natürlich bleibt.
00:14:28: Kein Nacheffen, sondern echtes Einfühlen.
00:14:33: Das setzt wiederum gute Präsenz, eine bewusste Wahrnehmung und das
00:14:38: Einlassen auf dein Gegenüber voraus.
00:14:41: Konzentration – immer wieder ein wichtiges Element in unserer heutigen
00:14:47: schnellen Business-Welt.
00:14:49: Wenn du also bemerkst, dass deine Gesprächspartnerin eher langsam und
00:14:54: bedächtig spricht, du aber eher von der schnellen und
00:14:59: dynamischen Truppe bist, dann stelle dich bewusst auf das langsame Tempo ein.
00:15:03: Du musst dich nicht komplett verstellen, aber ein Eingehen auf die Person wird von
00:15:08: ihr subtil, positiv wahrgenommen und gespeichert.
00:15:13: Das ist kein Hokus-Pokus, sondern eben bei Menschen, die sich verstehen, ganz normal.
00:15:18: Wir helfen da nur ein bisschen nach.
00:15:20: Bitte dabei aber immer authentisch bleiben.
00:15:24: Übrigens nutzen Körpersprache-Expertinnen und-Experten diese Beobachtung auch.
00:15:29: Werde auch du eine Expertin, ein Experte und beobachte bei nächster Gelegenheit
00:15:34: Menschen, die miteinander kommunizieren.
00:15:37: Du brauchst die Worte gar nicht zu verstehen.
00:15:40: Mit etwas Übung merkst du sehr schnell, wie die beiden zueinander Ideen.
00:15:45: Ein großer Vorteil auch in der Businesswelt.
00:15:49: Mit diesen Ideen bist du jetzt gut gerüstet, im Businessalltag
00:15:52: schnell Präsenz zu zeigen.
00:15:55: Du wirst klarer in der Kommunikation, wirkst fokussiert und
00:15:59: kannst Vertrauen schaffen.
00:16:01: Alles wichtige Fertigkeiten als Führungskraft.
00:16:04: Mit Stolperfallen kannst du nun auch gut umgehen, denn du erkennst die
00:16:08: Gefahr und hast sie im Blick.
00:16:11: Denk daran: Atmen.
00:16:14: Den Körper aufrichten, Blickkontakt klar formulieren und mit kleinen
00:16:21: Gesten Verbindung schaffen.
00:16:23: Du musst nicht perfekt sein, aber wenn du diese Tools immer wieder bewusst
00:16:27: anwendest, wirst du merken, wie sich deine deine Wirkung verändert.
00:16:31: Präsenz ist ein Muskel, der mit jedem Training wächst.
00:16:36: Ich lade dich ein, probier die Ideen diese Woche direkt aus und wenn du magst,
00:16:40: berichte mir auf LinkedIn oder per Nachricht, was sich bei dir und
00:16:45: in deinem Umfeld verändert hat.
00:16:47: Ich freue mich auf dein Feedback.
00:16:50: Bis bald. Bleib präsent.
00:16:52: Deine Silvia.
00:16:58: Professionell auftreten, das war es wieder.
00:17:00: Danke, dass du dabei warst.
00:17:02: Weitere Informationen zum Podcast und die Show Notes findest du auch auf
00:17:06: meiner Webseite pitz-coaching.
00:17:09: De Schau gern mal auch bei LinkedIn Learning vorbei.
00:17:13: Es gibt hier drei Video-Tutorials zum Thema: Die Links findest
00:17:18: du in den Show Notes. Viel Erfolg.
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