#51 Machtmomente in kleiner Runde – Die unterschätzte Bühne für Führungskräfte

Shownotes

Präsenz braucht keine große Bühne. In dieser Folge erfährst du, warum gerade die kleinen, unscheinbaren Meetings, spontanen Gespräche und Entscheidungsrunden das echte Spielfeld für Führung sind.

Ich zeige dir, wie du in solchen Situationen gezielt Eindruck hinterlässt, Haltung bewahrst und mit wenigen Worten Klarheit und Orientierung gibst. Du lernst außerdem die vier wesentlichen Säulen der Führungs-Präsenz im kleinen Kreis kennen.

Ob im Vieraugengespräch, im Team-Meeting oder bei der schnellen Abstimmung zwischendurch: Hier entstehen deine Machtmomente!

Nutze sie, um als Führungskraft verbindlich, souverän und inspirierend zu wirken – auch ganz ohne große Bühne.

Shownotes:

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00:00:01: Herzlich willkommen zu Professionell auftreten, dein Podcast für

00:00:09: die gelungene Präsentation.

00:00:12: Souverän, glaubwürdig und begeisternd auftreten, deine Botschaft zielsicher

00:00:17: anbringen mit Leichtigkeit, Lampenfieber, kritische Fragen und andere

00:00:22: Stolpersteine überwinden. Darum geht’s.

00:00:25: Ich bin Silvia B.

00:00:26: Pitz und freue mich auf dich. Herzlich willkommen.

00:00:33: Viele Leute haben mich schon auf den Titel meines Podcasts angesprochen

00:00:39: „Professionell auftreten.

00:00:40: Das klingt für manche nach großer Bühne, nach Scheinwerferlicht, nach Applaus, nach

00:00:46: Show und hat oft wenig mit dem Alltag vielerentscheiderinnen

00:00:51: undentscheider zu tun.

00:00:53: Denn der große Auftritt ist nicht jeden Tag angesagt.

00:00:57: Es sind eher die vielen Meetings, Die Entscheidungsrunden, ja auch die spontanen

00:01:03: Gespräche, sei es mit mitarbeitenden, wichtigen Stakeholdern oder

00:01:08: Vorstandskollegen und Kolleginnen.

00:01:11: Hier entscheidet sich häufig, ob du als kompetent, verbindlich und aufmerksam

00:01:17: wahrgenommen wirst oder ob deine Wirkung irgendwo im Büronebel verpufft.

00:01:24: Alles zählt und braucht auch einen professionellen Auftritt.

00:01:27: Darum widme ich meine heutige Folge Den Auftritten im kleineren Kreis.

00:01:33: Ganz herzlich willkommen.

00:01:35: Macht Momente in kleiner Runde.

00:01:37: Die unterschätzte Bühne für Führungskräfte.

00:01:42: Gerade in kleineren Kreisen kommt es darauf an: Wird die Entscheidung zugunsten

00:01:47: deiner gründlich durchdachten Eingabe fallen, die für das gesamte Unternehmen

00:01:52: und die Mitarbeitenden nachweislich zahlreiche Vorteile bringt?

00:01:57: Oder kommt der laute und sehr gut der netzte Kollege wieder einmal zum Zug,

00:02:02: obwohl seine Lösung nicht die Beste fürs Unternehmen, geschweige denn

00:02:07: für die Mitarbeitenden ist?

00:02:09: Er kann sich einfach besser in Szene setzen und hat bereits im Vorfeld

00:02:13: seine Befürworter gefunden.

00:02:17: Oder ein wichtiger Stakeholder steht plötzlich vor dir und du bist

00:02:21: gefühlt nicht gut vorbereitet. Was machst du?

00:02:24: Statt auf dem kommunikativen Schlauch zu stehen, obwohl du sonst eigentlich recht

00:02:29: eloquent bist, kannst du mit ein paar Ideen das Gespräch geschickt und charmant

00:02:34: führen und einen positiven Eindruck hinterlassen.

00:02:38: Auch in häufigen Gesprächen mit Kolleginnen und Kollegen oder

00:02:42: Mitarbeitenden ist es sinnvoll, professionell aufzutreten.

00:02:47: Also legen wir los.

00:02:49: Wir schauen erstens, warum Machtmomente auch im kleinen Rahmen entscheidend sind.

00:02:54: Dann geht es zweitens die vier Säulen der Führungspräsenz auf der der kleinen Bühne.

00:03:01: Warum ist also erstens die Führungspräsenz auch im kleinen Rahmen entscheidend?

00:03:07: Im Rahmen von einer Handvoll Leuten ist die Nähe und Direktheit deutlich stärker,

00:03:13: als auf einer großen Bühne vor 80 bis 500 Leuten oder 5.

00:03:17: 000 Leuten meineswegen.

00:03:19: Du bist mittendrin nahe dran.

00:03:21: Das ist ein großer Vorteil, vorausgesetzt, du bist gut vorbereitet.

00:03:26: Das heißt, du kennst deine Argumente, die dir Gesprächspartnerinnen natürlich auch.

00:03:31: Du weißt, wer in dem Kreis beteiligt ist und welche Motive für die

00:03:35: Leute eine Rolle spielen.

00:03:38: Auch hier gilt es, die Hausaufgaben gemacht zu haben.

00:03:42: Wer profitiert von einer bestimmten Vorgehensweise?

00:03:46: Wessen Abteilung könnte Federn lassen?

00:03:48: Wer ist generell immer erst mal dagegen?

00:03:51: Ja, mit solchen Menschen müssen wir uns auch immer mal wieder abmühen.

00:03:55: Wer ist still und kommt erst am Schluss mit einer überraschenden Aussage heraus.

00:04:01: Wer ist vordergründig dafür, schmiedet aber hinterrückskomplett andere Pläne?

00:04:08: Gut, das sind jetzt schon arg negative Szenarien, aber The Devil Never Sleeps,

00:04:13: wie Juliet Kiem so schön in ihrem Buch schreibt.

00:04:17: Lieber besonders bei wichtigen Themen auf das Worst-Case-Szenario vorbereitet

00:04:22: sein, als später das Nachsehen zu haben.

00:04:26: Im kleineren Kreis gibt es meistens eher eine

00:04:30: Gleichberechtigung, während du auf der Bühne als Keynote-Speaker oder Speakerin

00:04:35: einen gewissen Expertenstatus genießen darfst, sonst wärst du ja

00:04:39: wahrscheinlich nicht auf dieser Bühne.

00:04:41: Das gilt im kleineren Rahmen eher nicht, selbst wenn du Experte oder Expertin bist.

00:04:47: Im kleineren Kreis ist ein Angriff leichter.

00:04:50: Die höfliche und auch räumliche Distanz ist geringer.

00:04:54: Das kann bei schlechter oder unzureichender Vorbereitung in einem

00:04:59: Desaster enden, mit weitreichenden Folgen.

00:05:02: Natürlich ist eine Blamage auf großer Bühne auch höchst

00:05:05: unerfreulich, das ist klar.

00:05:07: Aber hier kann zum Beispiel ein nervender Fragesteller einen sonst entspannten

00:05:12: Redner aus der Fassung bringen und für unnötige Streitereien im Plenum sorgen.

00:05:18: Damit wird der Speaker oder die Speakerin unter Umständen nur noch als

00:05:22: unprofessioneller Hitzkopf in Erinnerung bleiben und nicht als der Experte oder die

00:05:28: Expertin, der oder zur Keynote eingeladen wurde.

00:05:32: Auch hier gilt: Gute Vorbereitung ist schon mal die halbe Miete.

00:05:37: Zurück zu unserem kleinen Kreis.

00:05:40: Hier können wenige Worte den Ausschlag geben.

00:05:43: Ein unbedachter Blick Eine vielsagende Geste.

00:05:47: Körpersprache ist hier viel unmittelbarer und sofort spürbar.

00:05:52: Beispiel: Du bringst gerade deine Argumentation vor und ein anderer räuspert

00:05:58: sich, steht auf und öffnet umständlich und laut murmelend das Fenster.

00:06:05: Was passiert?

00:06:06: Die Runde ist abgelenkt und dein Argument verpufft.

00:06:10: Das muss jetzt nicht immer böse Absicht sein, aber das ändert nichts

00:06:14: am Ausgang dieser Szene.

00:06:17: Hier unbedingt das Argument mit gleichen Worten wiederholen und dem Fensteröffner

00:06:22: oder einem sonstigen Störer nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken.

00:06:28: Der Autor Dr. Peter Modler spricht hier vom Move Talk, der stärksten

00:06:33: Beeinflussung in wichtigen Gründen.

00:06:36: Da lohnt sich ein Blick in sein Buch.

00:06:39: Auf einer großen Bühne versendet sich einiges, wenn auch nicht alles, wie wir im

00:06:46: TV-Studio bei Live-Sendungen immer zu sagen pflegten.

00:06:50: Die zitternde Hand geht auf der Bühne meist unter, nicht so im

00:06:54: Face-to-Face-Meeting mit wichtigen Stakeholdern.

00:06:57: Präsenz ist für alle Anwesenden spürbar oder eben nicht, wenn die

00:07:02: Körpersprache was anderes ausdrückt.

00:07:04: Hier kannst du mit wenigen gezielten Worten viel bewegen.

00:07:09: Ein starker Satz reicht, Klarheit zu schaffen, Vertrauen aufzubauen oder

00:07:14: eine Entscheidung zu beschleunigen.

00:07:17: Damit kommen wir schon zum zweiten Teil der Machtmomente im kleineren Rahmen, die

00:07:23: vier Säulen der Führungspräsenz auf der kleinen Bühne.

00:07:27: Als erstes sei die Körpersprache genannt.

00:07:30: Deine Körperhaltung spricht, bevor du noch ein Wort gesagt hast.

00:07:34: Sie wirkt immer, ob wir uns das bewusst machen oder nicht.

00:07:38: Ob du sitzt oder stehst.

00:07:41: Sei aufgerichtet, offen.

00:07:43: Präsentiere dich klar im Raum.

00:07:46: Präsenz beginnt mit deiner Haltung, auch wenn du sitzt.

00:07:50: Stell dir vor, du sitzt aufrecht.

00:07:52: Schultern sind entspannt, nicht eingefallen, beide Füße

00:07:56: fest auf dem Boden.

00:07:58: Bitte nicht lässig im Stuhl oder zurücklehnen.

00:08:02: Das sieht, wenn überhaupt, nur im Filmen gut aus.

00:08:05: Sitzst oder stehst du dagegen aufrecht, signalisierst du: „Ich bin bereit.

00:08:10: Ich übernehme Verantwortung.

00:08:12: Ich bin ganz präsent.

00:08:14: Auch Nähe und Distanz spielen eine Rolle im Führungsalltag.

00:08:18: Wer sich hinter dem Tisch versteckt, an der Seite steht und große Distanz zu den

00:08:24: Gesprächspartner undpartnerinnen hält, wirkt weder verbindlich noch sicher.

00:08:30: Auch ein ständiges Hin-und-her-Laufen oder herumzappeln auf dem Stuhl

00:08:35: spricht kein Vertrauen aus, im Gegenteil.

00:08:37: Man wird als nervös, unkonzentriert und auch unglaubwürdig betrachtet.

00:08:44: Wir alle haben mehr oder weniger gute Antennen für die Körpersprache

00:08:48: anderer Menschen.

00:08:50: Auch wenn wir im Moment der Beobachtung das Störgefühl nicht genau benennen

00:08:53: können, bleibt ein unbehagen und somit schlechte Karten für die vortragende

00:08:59: Person Also klarer Standpunkt.

00:09:02: Und das gilt es auch, körperlich auszudrücken: Auf beiden Beinen

00:09:06: feststehen, beim sinnvollen Wechsel der physischen Position wieder

00:09:12: fest auf beiden Beinen stehen.

00:09:15: Ich erlebe das sehr oft in meinen Coachings, dass die Vortragenden entweder

00:09:19: unruhig herumlaufen oder das Gewicht von einem Bein aufs andere verlagern.

00:09:26: Ein ruhiger Stand wirkt dagegen wie der berühmte Fels in der Brandung.

00:09:31: Und genau das erwartet man von Führung.

00:09:35: Zweitens: Sind die Stimme, die Sprachmelodie und die Worte ein wichtiger

00:09:40: Faktor bei der Entscheidungsrunde?

00:09:43: Mit jedem Wort gilt es hier, Führung zu zeigen.

00:09:47: Meist ist die Zeit knapp und die Runde ungeduldig.

00:09:50: Deshalb müssen die Argumente präzise und gut verständlich präsentiert werden.

00:09:57: Wir alle kennen Menschen, die sich mit vielen unnötigen nötigen Worten ziemlich

00:10:01: unverständlich ausdrücken und am Ende selbst gar nicht mehr wissen,

00:10:05: wo sie eigentlich hinwollten.

00:10:07: Das ist wirklich eine Zumutung.

00:10:09: Deshalb sprich du mit Klarheit und Überzeugung.

00:10:13: Vermeide sogenannte sprachliche Weichmacher, wie vielleicht,

00:10:17: eventuell und auch Konjunktive.

00:10:20: Nicht vielleicht sollten wir, sondern ich empfehle folgendes Vorgehen: Deine

00:10:26: Stimme ist hier dein Führungsinstrument.

00:10:29: Sprich klar, deutlich, mit Modulation, auch wenn nur drei Personen zuhören.

00:10:35: Eintönigkeit macht die Sache nicht nur langweilig, sondern auch unverständlich.

00:10:41: Zeige Selbstbewusstsein durch Pausen.

00:10:43: Bewusste Akzente und passende Wortwahl.

00:10:48: Als dritten Punkt ist Blick, Kontakt und Reaktionslesen wichtig.

00:10:54: Du bist als Führungskraftvorbild auch im Blickkontakt.

00:10:57: Wer seinen Gesprächspartner undpartnerinnen nicht in die Augen schauen

00:11:01: kann, wirkt uneerlich und unglaubwürdig.

00:11:05: Er oder sie ist gefühlt nicht in der Lage oder gar willens, Kontakt herzustellen.

00:11:11: So zumindest der Eindruck des Gegenübers.

00:11:13: Deshalb Schau jede Person in der Runde bewusst an.

00:11:17: Prüfe die Reaktionen.

00:11:19: Lies zwischen den Zeilen.

00:11:22: Blickkontakt schafft nicht nur Verbindung, es gibt dir auch Feedback.

00:11:26: Kommt deine Botschaft an?

00:11:28: Gibt es vielleicht Widerstände?

00:11:30: Etwa ein Stirnrunzeln oder ein leichtes Kopfschütteln oder einfach ein Wegschauen.

00:11:36: All das sind schon mal wichtige Beobachtungen, die die Einstellung des

00:11:40: Gegenübers ohne Worte und unmittelbar zum Ausdruck bringen.

00:11:44: Darauf sollten wir achten.

00:11:46: Probiere es einmal aus in Situationen, die weniger kritisch sind, zum Beispiel im

00:11:51: Kaffee, in der Bahn oder am Flughafen.

00:11:53: Es ist erstaunlich, wie viel du plötzlich im nonverbalen Ausdruck erkennst.

00:11:58: Übe dich darin, dann bist auch in entscheidenden Situationen im Vorteil.

00:12:04: Vierter Punkt der Führungspräsenz auf der kleinen Bühne ist es, deine

00:12:09: Kernbotschaft parat zu haben.

00:12:11: Klarheit macht Führung aus.

00:12:14: Gerade im kleinen Kreis zählt die Essenz.

00:12:17: Formuliere in der Vorbereitung einen Satz, der hängenbleiben soll: Eine klare

00:12:21: Botschaft, ein Ziel oder eine Handlungsaufforderung.

00:12:25: Hab diesen Satz parat.

00:12:28: Das kann sein: „Wir wollen „Das ist heute die Entscheidung zum

00:12:31: Thema XY-Fällen, oder?

00:12:33: „für mich ist das heutige Ziel die Auswahl der drei Top-Bewerberinnen.

00:12:39: Schreib dir im Vorfeld ein bis zwei Kernsätze auf, die du im

00:12:42: Gespräch unterbringen willst.

00:12:44: Das bringt Struktur und Klarheit auch für dich und deine Vorbereitung.

00:12:49: Sobald du dir selbst Klarheit über dein Ziel verschaffst, ist es auch

00:12:53: leichter, es zu erreichen.

00:12:54: Es ist dein Leitstern und jede Ablenkung, ob durch andere oder durch dich dir

00:13:00: bewusster und du kannst schnell wieder zum geplanten Ziel zurückkehren.

00:13:05: Das spart Zeit und sorgt für Effizienz.

00:13:09: Deine Kolleginnen und Kollegen werden es dir danken.

00:13:12: An dieser Stelle sage ich auch schon mal danke für für dein Interesse, noch

00:13:16: besser in jeder Präsentation zu werden.

00:13:19: Wir haben heute über Machtmomente in kleiner Runde gesprochen und es ist klar

00:13:24: geworden, dass das eine ziemlich unterschätzte Bühne

00:13:27: für Führungskräfte ist.

00:13:30: Wir haben uns mit der Frage beschäftigt, warum gerade kleine Runden für

00:13:34: Machtmomente entscheidend sind.

00:13:36: Und danach haben wir vier wichtige Säulen der Führungspräsenz in

00:13:41: solchen Runden angeschaut.

00:13:43: Wer sich hier noch tiefgreifend dafür, solche Runden vorbereiten will, dem

00:13:47: empfehle ich ein persönliches Coaching.

00:13:50: Dabei können wir ganz individuell auf deine Situation und Herausforderungen

00:13:55: eingehen und Strategien finden, wie du die kleinen Runden künftig noch

00:14:01: erfolgreicher gestalten kannst.

00:14:03: Melde dich gern unverbindlich bei mir.

00:14:05: Ich habe schon unzählige Managerinnen und Manager erfolgreich dabei unterstützt.

00:14:11: Und jetzt wünsche ich dir bei allen deinen Präsentationen, ob auf großer oder

00:14:16: auf kleiner Bühne, Gutes gelingen.

00:14:19: Deine Silvia.

00:14:22: Professionell auftreten, das war es wieder.

00:14:27: Danke, dass du dabei warst.

00:14:28: Weitere Informationen zum Podcast und die Show Notes findest du auch auf

00:14:32: meiner Webseite pitz-coaching.

00:14:35: De Schau gern mal auch bei LinkedIn Learning vorbei.

00:14:40: Es gibt hier drei Video-Tutorials zum Thema.

00:14:43: Die Links findest du in den Show Notes. Viel Erfolg.

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