#44 Klar. Souverän. Überzeugend präsentieren – Wie du dein Gehirn auf Erfolg programmierst und dabei Spaß hast

Shownotes

Von Blackout zu Brillanz! Dein Gehirn spielt dir beim Präsentieren gerne einen Streich – aber du kannst es auf Erfolg umprogrammieren. Drei simple Schritte helfen dir, Ruhe zu bewahren, dein Publikum zu überzeugen – und dabei sogar Spaß zu haben.

Hör rein und bring deine Präsentationen auf das nächste Level!

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00:00:03: (Musik) Herzlich willkommen zu "Professionell auftreten", dein

00:00:07: Podcast für die gelungene Präsentation.

00:00:10: Souverän, glaubwürdig und begeisternd auftreten, deine Botschaft

00:00:14: zielsicher anbringen.

00:00:16: Mit Leichtigkeit, Lampenfieber, kritische Fragen und andere Stolpersteine

00:00:21: überwinde, darum gehts.

00:00:23: Ich bin Silvia B.

00:00:24: Pitz und freue mich auf dich, herzlich willkommen.

00:00:29: Dein Gehirn will dich retten und genau das bringt dich zum Scheitern.

00:00:37: Was?

00:00:38: Ja, absurd, oder?

00:00:40: Gerade wenn du eine brillante Präsentation halten willst, schaltet dein

00:00:45: Gehirn auf Überlebensmodus.

00:00:48: Dein Herz rast, die Hände werden schwitzig, die Worte bleiben dir im

00:00:53: Hals stecken und dein Kopf: leer.

00:00:57: Was läuft da eigentlich falsch?

00:00:59: Die Wahrheit ist, dein Gehirn macht genau das, wofür es seit tausenden

00:01:03: von Jahren programmiert ist.

00:01:06: Es schützt dich vor einer vermeintlichen Gefahr.

00:01:09: Doch die gute Nachricht ist, du kannst diese Programmierung ändern und genau

00:01:14: darum geht es in dieser Folge von "Professionell auftreten".

00:01:18: Klar, souverän, überzeugend präsentieren, wie du dein Gehirn auf Erfolg

00:01:24: programmierst und dabei auch noch Spaß hast.

00:01:27: Herzlich willkommen.

00:01:29: Wir kümmern uns hier und heute um Lösungsmöglichkeiten in drei Schritten,

00:01:33: die ganz leicht umsetzbar sind.

00:01:36: Außerdem sehen wir, wie wir dabei selbst unsere Glückshormone im Hirn aktivieren

00:01:41: können, um somit langfristig Präsentationen mit Freude

00:01:46: verbinden zu können.

00:01:47: Wie klingt das?

00:01:48: Großartig, oder?

00:01:50: Ja, dann starten wir gleich mal in die Vollen.

00:01:53: Wie kannst du dein Gehirn auf Erfolg programmieren?

00:01:56: In drei Schritten.

00:01:58: Im Coaching kann ich jetzt hier sehr individuell vorgehen.

00:02:01: Wir schauen, welche Trigger es gibt, die meinen Coachee besonders belasten.

00:02:06: Dann können wir gezielt an diesem Thema arbeiten.

00:02:10: Allgemein gilt, und jetzt kommt Schritt 1 von 3: Wir brauchen eine klare

00:02:16: Vorbereitung, und zwar gehirngerecht.

00:02:20: Einmal brauchen wir eine einfache, gute Struktur.

00:02:24: Das liebt unser rationaler Teil im Gehirn und auch die eher rationalen

00:02:29: Menschen im Publikum.

00:02:31: Dann wollen wir ja auch unser emotionales Gehirn, also den limbischen Teil,

00:02:36: ansprechen, und auch die mehr emotional ausgerichteten Menschen,

00:02:41: die uns Gehör schenken.

00:02:43: Was heißt das konkret?

00:02:45: Eine einfache Struktur ist Eröffnung, Hauptteil und Abschluss.

00:02:51: Zur Eröffnung gibt es viel zu sagen, da habe ich auch schon in Folge

00:02:55: 41 viel dazu berichtet.

00:02:59: Hier noch einmal in Kürze: Wir brauchen eine eigens für diese

00:03:03: Präsentation gestaltete Eröffnung, die Aufmerksamkeit erzeugt, zum Thema

00:03:08: hinführt und interessant ist.

00:03:11: Es kann eine kurze historische Geschichte sein, eine interessante Statistik, ein

00:03:16: Zitat, eine Überraschung, eine provokative Frage oder was du auch immer an

00:03:21: Aufmerksamkeitstrigger bringen möchtest.

00:03:25: Sobald du die Eröffnung gestaltet hast, ist es deutlich leichter, in

00:03:29: die Präsentation einzusteigen.

00:03:32: Unser limbisches System ist schon mal beruhigt, gerade in den ersten kritischen

00:03:36: Minuten deines Auftritts, und der Kampf-und Fluchtreflex

00:03:40: wird nicht ausgelöst.

00:03:42: Dieser automatische Reflex, der bei gefühlter Gefahr anspringt,

00:03:47: blockiert unser Denken, unsere Sprache, und bringt viele, viele weitere Nachteile

00:03:51: mit sich, die wir in der Präsentation überhaupt nicht brauchen können.

00:03:56: Schau oder höre dir dazu die Folge 42 an, da spreche ich ganz ausführlich darüber.

00:04:03: Im Hauptteil kannst du dann, je nach Thema, zum Beispiel zunächst die

00:04:07: Problematik beschreiben, dann die Auswirkungen und dann natürlich

00:04:11: Lösungsmöglichkeiten anbieten.

00:04:14: Falls du "nur" informieren willst, ist eben das genau das Ziel im Hauptteil.

00:04:21: Schön wären dazu Visuals, Bilder, Videos, Demos oder gute Beispiele.

00:04:28: Wenn es im Hauptteil komplexe Sachverhalte zu präsentieren gibt, dann

00:04:33: nutze dafür Analogien.

00:04:35: In den Folgen 30 und 34 spreche ich da ganz ausführlich drüber.

00:04:39: Analogie ist ja ein Sachverhalt, der bei deinem Publikum bekannt ist und diesen

00:04:45: Sachverhalt nutzt du dann, um die unbekannte Thematik zu beschreiben.

00:04:49: Das hilft auch deinem Publikum, diese Information besser zu erinnern.

00:04:54: Beispiel: Bekannter Sachverhalt ist ein Orchester, das mithilfe eines Dirigenten

00:05:00: ein Musikstück professionell aufführt.

00:05:03: Analog dazu wäre ein Projekt, bei dem viele Abteilungen zusammenarbeiten müssen.

00:05:09: Hier braucht es Profis, wie bei den Musikern, und eine gute

00:05:14: Koordination, den Dirigenten oder den Projektleiter, damit wir nachher

00:05:18: ein gutes Ergebnis erzielen können.

00:05:21: Wenn du die emotionale Seite deines Publikums ansprechen willst, dann

00:05:25: eignet sich Storytelling dafür sehr gut.

00:05:28: Dazu gibt es sogar mehrere Folgen, nämlich meine Folge 14, 16, 19 und 22.

00:05:35: Du solltest dir bewusst über die Kernaussage sein: Was

00:05:39: willst du vermitteln?

00:05:40: Was sollen die Leute nachher denken, tun oder wissen?

00:05:44: Zum Abschluss gibt es noch einmal einen konkreten Hinweis auf die

00:05:48: Kernbotschaft in einem Satz.

00:05:51: Oder ein Aufruf, neudeutsch Call-to-Action genannt, oder auch eine ehrlich gemeinte

00:05:55: Anerkennung, sofern das zutrifft.

00:05:57: Zum Beispiel, wenn du mit deinem Team ein schwieriges Projekt gut abgeschlossen hast

00:06:03: und dem Team dafür Danke sagen willst.

00:06:06: Möglicherweise beinhaltet die Anerkennung ja auch noch ein Geschenk

00:06:10: oder ein gemeinsames Event.

00:06:12: Vielleicht ist auch hier eine kurze Zusammenfassung sinnvoll, Betonung

00:06:16: dabei aber auf kurze Zusammenfassung.

00:06:19: Bitte keine lange Rede nach der Präsentation.

00:06:23: Sofern du deine Kernbotschaft gut rübergebracht hast, braucht

00:06:27: es das nämlich nicht.

00:06:29: Okay, also Struktur ist klar, dann geht es weiter mit einem ganz entscheidenden Punkt

00:06:34: im Schritt Nummer 2: Übe die wichtigen Parts aus der

00:06:38: Präsentation laut und idealerweise mit Aufzeichnung.

00:06:42: Das ist genau das, was ich in den Coachings mit den Männern und Frauen

00:06:47: mache, die mir ihr Vertrauen schenken.

00:06:50: Das macht den Unterschied aus.

00:06:52: Mit meiner Hilfe beim Analysieren der Aufzeichnung bekommst du gleich noch eine

00:06:56: extra Portion an Energie mit.

00:06:59: Damit werden bereits Nervenbahnen geschaffen, die du nachher in der

00:07:03: Präsentation wieder schneller aufrufen kannst.

00:07:06: Das ist wie ein Weg im Dschungel, den du erst mal freischaufeln musst

00:07:10: und freischneiden musst.

00:07:12: Wenn du den Weg öfter gehst und dafür sorgst, dass er nicht wieder zuwächst,

00:07:17: dann kannst du ihn leicht beschreiten und musst nicht wieder Schaufel

00:07:21: und Heckenschere nutzen.

00:07:23: Da haben wir schon wieder eine Analogie.

00:07:25: Im Hirn ist es nämlich ähnlich, denn unser Denkapparat mag Routinen.

00:07:30: Es dauert jedoch immer ein Weilchen, bis eine solche Routine eingepflanzt und

00:07:35: etabliert ist, dann aber ist sie schwer wieder loszubringen.

00:07:39: Stell dir beim Üben zusätzlich bildlich und lebendig vor, wie die Leute im

00:07:44: Publikum oder deine Gesprächspartner und -partnerinnen

00:07:47: begeistert sind, dir zunicken und applaudieren.

00:07:52: Vitale Bilder erreichen hervorragend unser limbisches System, das dann wieder

00:07:58: beruhigter ist und entspannter lernen kann.

00:08:01: Solltest du dir keine Bilder vorstellen können, dann baue oder bastle dir eine

00:08:06: Visualisierung, die das erfolgreiche Endergebnis deiner Präsentation zeigt.

00:08:11: Platziere diese Bilder oder Fotos so, dass du sie immer wieder sehen kannst.

00:08:16: Es sollte eine erfreuliche, ja entzückende Wirkung auf dich haben und dir

00:08:21: ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

00:08:24: Unser limbisches System wird es lieben und wir brauchen diesen Teil des

00:08:29: Gehirns auf unserer Seite.

00:08:31: Du kannst zum Beispiel auf dein Tablet Lieblingsfotos von erfolgreichen

00:08:35: Präsentationen sammeln, unter anderem positive Bilder.

00:08:40: Lass diese Fotokollektion immer wieder ablaufen, vor der Arbeit, in den

00:08:45: Pausen, im Flugzeug oder auch im Zug.

00:08:49: Bist du ein auditiver Mensch, dann füge auch noch schöne Musik oder Geräusche

00:08:54: hinzu, die dein Erfolgsgefühl unterstützen.

00:08:58: Sei dabei nicht scheu, wir können ja alles tun, um unser Gehirn in unserem Sinne zu

00:09:03: beeinflussen, um dann in Präsentationen zu brillieren.

00:09:08: Und jetzt kommt noch ein weiterer, ganz entscheidender Punkt, den

00:09:12: wir uns in Schritt 3 ansehen.

00:09:15: Etabliere Routinen und Gewohnheiten so, dass sie dir dienen.

00:09:21: Auch dazu nutzen wir unser Hirn zu unserem Vorteil.

00:09:25: Es geht darum, neue Routinen zu erlernen und alte zu verlernen, beziehungsweise die

00:09:32: alten, wenig hilfreichen Routinen, mit neuen, sehr hilfreichen Routinen

00:09:36: zu überschreiben, das ist möglich.

00:09:39: Stelle dir eine positive Routine als einen eigenen Butler vor, der dich gut kennt

00:09:45: und ganz zu deinen Diensten steht.

00:09:49: Du kannst dir natürlich auch etwas moderner eine persönliche Assistenz

00:09:53: vorstellen, die alles daran setzt, dich in deinem Vorhaben zu unterstützen.

00:09:59: Für dein zukünftiges Selbst bereitet der Butler oder deine Assistenz alles vor, was

00:10:04: du in der Zukunft brauchst und damit dein Leben in der nahen und

00:10:08: fernen Zukunft wunderbar, einfach erfreulich und erfolgreich ist.

00:10:14: Der Butler oder die Assistenz bist du selbst, und zwar im Jetzt.

00:10:19: Lustig, oder?

00:10:20: Du selbst kannst dafür sorgen, dass es deinem künftigen Selbst noch besser geht,

00:10:25: deine Freude bei deinen Jobs und vor allen Dingen in den Präsentationen groß ist und

00:10:31: du dann auch sichtbar und erfolgreich wirst.

00:10:34: Macht Sinn.

00:10:36: Das könnte auch deine neue Definition von Disziplin sein.

00:10:40: So hat es Verhaltensforscher Chase Hughes in einem Interview gesagt, ich

00:10:44: finde diese Analogie hervorragend.

00:10:47: Routinen können zum Beispiel die vorgenannten Punkte sein,

00:10:51: wie ein kurzes Üben von wichtigen Passagen und ein Erstellen einer

00:10:57: Gewinner-Fotoserie.

00:10:58: Wichtig ist, dass die Routinen leicht im Alltag einzubauen sind, also

00:11:03: übertreibe es nicht gleich.

00:11:05: Mache daraus einen Spaß und gehe mit Leichtigkeit an die Sache heran.

00:11:09: Lieber fünf oder zehn Minuten täglich, als eine Stunde einmalig und dann nie wieder.

00:11:15: Breche die Vorbereitung der nächsten wichtigen Präsentation oder Kommunikation

00:11:20: in kleine Häppchen und unternehme jeden Tag einen Schritt in diese Richtung.

00:11:28: Blocke jeden Tag fünf oder zehn Minuten dafür, stelle dir eine Zeituhr,

00:11:31: damit du nicht übertreibst.

00:11:34: Du kannst das zum Beispiel in dein tägliches Sportprogramm einbauen, indem du

00:11:38: die Eröffnung deiner Präsentation auf dein Handy sprichst oder Ideen zur Eröffnung

00:11:44: dazu entwickelt oder meinen Podcast beim Sporteln oder

00:11:48: auf dem Weg zum nächsten Termin anhörst.

00:11:50: Wer Gelegenheiten sucht, wird sie ganz sicher finden.

00:11:55: Probiere auch die für dich beste Zeit am Tag aus.

00:11:59: Das ist je nach Typ ganz unterschiedlich.

00:12:02: Meine Coachees bekommen auch immer ein paar Aufgaben, die sie dann durchführen

00:12:06: und wir im nächsten Termin die Erfahrung dazu austauschen.

00:12:10: Das ist immer sehr, sehr spannend.

00:12:13: Es gibt dabei auch einen sehr coolen, sehr coolen Nebeneffekt.

00:12:18: Wenn du dich darauf konzentrierst, gute Routinen mithilfe deines Butler oder

00:12:24: deiner Assistenz einzubauen, wirst du extrem angespannte Situationen in der

00:12:30: Präsentation gar nicht mehr erleben.

00:12:33: Du bleibst ruhig und gelassen und genau das merkt auch dein Publikum.

00:12:38: Das heißt, du bist deinem früheren Ich dankbar, dass es dich im Jetzt so gut auf

00:12:45: die kritische Präsentation oder Kommunikation vorbereitet hat.

00:12:49: Es gibt kein Hadern und kein sich selbst beschimpfen mehr.

00:12:53: "Hätte ich die Präsentation doch besser vorbereitet, dann wäre ich jetzt nicht der

00:12:57: Depp", das ist dann wirklich Geschichte.

00:13:01: Und das ist auch im Hirn spürbar.

00:13:04: Langfristig wirst du sogar noch mehr Selbstvertrauen aufbauen, da du

00:13:08: selbstwirksam bist und dich um dein Zukunfts-Ich besser kümmerst.

00:13:15: Wir behandeln uns dann selbst wie beste Freunde und das sollten

00:13:19: wir ja auch wirklich tun.

00:13:21: Mehr und mehr lernt dein Denkorgan, dass es Freude macht, aufzutreten,

00:13:26: auch in schwierigen Situationen.

00:13:27: Ja, gerade dann, denn dann kannst du zu zeigen, wie gut du bist.

00:13:32: Bist du gut vorbereitet?, Schritt 1.

00:13:35: Hast du die Präsentation ein paar Mal geübt mit der entsprechenden

00:13:38: Emotion, Schritt 2.

00:13:40: Dann bist du sicher und freust dich auf die Show.

00:13:44: Der sogenannte Parasympathikus wird aktiviert.

00:13:47: Das bedeutet, Körper und Geist bewegen sich in einem Zustand von Entspannung und

00:13:52: positiver Erregung statt in Alarmbereitschaft.

00:13:56: Es werden Glückshormone wie Dopamin, Serotonin, Endorphin und Oxytozin

00:14:02: ausgeschüttet, die uns dazu verhelfen, noch positiver an die Sache heranzugehen.

00:14:07: Genau die machen den Unterschied zwischen nervösem Lampenfieber und

00:14:12: souveränem Auftritt.

00:14:15: Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich das erste Mal im TV-Studio stand und

00:14:19: mich für die erste Live-Sendung vorbereitet habe.

00:14:22: Meine Knie waren Wackelpudding und meine Stimme fühlte sich wie ein Krächzen an.

00:14:28: Aber schon bald fühlte ich mich im Studio wie in meinem Wohnzimmer.

00:14:32: Freute mich auf spannende Talk-Gäste und die tollen Beiträge, die die emsigen

00:14:37: Journalistenkolleginnen und -kollegen tagsüber gedreht hatten.

00:14:41: Es hat richtig Spaß gemacht.

00:14:43: Ich habe unbewusst mein Gehirn auf Erfolg und Spaß programmiert

00:14:47: und das kannst du auch.

00:14:50: Schauen wir uns noch mal kurz an, welche Wirkung diese Hormone im Gegensatz

00:14:54: zu Kampf- und Fluchtreaktion haben.

00:14:58: Dopamin gibt uns den Fokus und auch viel Energie.

00:15:02: Serotonin bringt Ruhe ins System.

00:15:06: Endorphine machen uns belastbarer und Oxytozin schafft Verbindung.

00:15:11: Wenn du diese Glückshormone mit deinen neuen Routinen selbst gezielt aktivierst,

00:15:17: präsentierst du nicht nur souverän, du genießt es sogar, und das

00:15:21: genau spürt dein Publikum.

00:15:23: Also, wenn sich da nicht lohnt, die guten Routinen deinem Butler oder deiner

00:15:28: Assistenz als Aufgabe zu geben, dann weiß ich auch nicht.

00:15:32: Wir haben jetzt noch besser verstanden, wie wir unser Gehirn zum Partner beim

00:15:37: Präsentieren machen können, statt in den Kampf- und Fluchtmodus zu fallen.

00:15:42: Denn das blockiert uns beim Denken und Sprechen.

00:15:45: Die gute Nachricht ist: Wir können das ändern.

00:15:48: Mit der richtigen Vorbereitung und durch clevere Routinen programmierst du dein

00:15:53: Gehirn auf Erfolg und machst Präsentationen zu einem echten

00:15:58: Erfolgserlebnis für dich und für dein Publikum.

00:16:01: Also, worauf wartest du noch?

00:16:03: Fang klein an, etabliere einfache Routinen und schau, wie schnell dein Gehirn lernt,

00:16:08: dass Präsentationen und auch heikle Kommunikation Spaß machen dürfen.

00:16:15: Dein zukünftiges Ich wird es dir danken und dein Publikum wird es spüren.

00:16:21: Wenn du dabei Unterstützung brauchst, du weißt ja, wo du mich findest.

00:16:25: Ich bin gern für dich da mit meinem Speaker-Coaching-Programm.

00:16:31: Schreibe gern in den Kommentaren, welche Erfahrungen du mit der Programmierung

00:16:36: deines Gehirns gemacht hast.

00:16:38: Wie ist es dir damit ergangen?

00:16:41: Ich bin sehr gespannt.

00:16:43: (Musik) Ja, und jetzt geh raus und zeig, was du drauf hast.

00:16:50: Und schon ist wieder eine weitere Folge von "Professionell auftreten" vorbei.

00:16:57: Wenn du weitere Unterstützung wünschst und deinen Auftritt individuell optimieren

00:17:01: möchtest, dann schreib mir gerne eine E-Mail über mein Kontaktformular unter

00:17:07: pitz-coaching.

00:17:08: de/kontaktformular, ich freue mich auf dich.

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